Beiträge von Tabo

    Bert2024


    Ich kann mit deiner mir persönlich zu opportun Sichtweise nichts anfangen.

    Diese: „st halt so Mentalität“ finde ich ganz fürchterlich, hilft niemanden und ist in gewisser Weise auch destruktiv, weil sie immer alles akzeptiert was gemacht wird. Dies passt nicht in mein Leben


    Wenn es ums Auto geht, sind wir wohl unterschiedlicher Meinung, was „positiv und negativ“ angeht.

    Und mit den Verbrennern wird immer noch gutes Geld verdient.

    Eben genau das meine ich.


    Ich habe das nicht als „Fakt“ gesagt, sondern meine und „fühle“ das so:


    Wenn ich die Wahl habe bei einem völlig gleichen Auto zwischen E und Verbrenner und mir dann die Preise beider Vergleiche, kommt mir vor, man wird preislich sehr bestraft, ein Elektroauto zu fahren - oder belohnt, einen Verbrenner zu fahren. Belohnt deshalb, weil man damit einfach immer noch irre gut Geld verdienen kann. So extrem sind die Preisunterschiede bei gleichem Fahrzeug mittlerweile - bis über 20.000 Euro. So bleibt Deutschland im Stillstand, was E-Mobilität angeht.


    Hier wirkt die Differenz (ebenso bei anderen Stellantis-Marken) auf mich mega krass, weil es ja immer noch komplett gleiche Autos sind.

    Ich muss aber gestehen, dass mich diese Parallelpolitik Elktro/Hybrid/Verbrenner immer mehr stört.


    Ich fühle mich dann doch unwohl mit dem Gedanken, ein Elektroauto zu fahren von dem ich weiß, dass es dies immer noch in einer (mit Absicht?) viel mehr verbilligten Öl-Version gibt.


    Von daher mag ich auch immer lieber die Strategie von VW und Mercedes, vom Design her eigenständige Elektroautos zu entwickeln und hoffe, dass es so bleibt.


    Alles andere wäre für mich persönlich zu opportun.

    Beim passiven braucht es keine separaten Sensoren im Rad, sondern es werden die existierenden ABS-Sensoren verwendet. Die sind weniger genau und brauchen etwas mehr Zeit um anzuschlagen, aber sind dafür halt günstiger.

    https://www.adac.de/rund-ums-f…ekt-messende-rdks-systeme

    Und passive produzieren nicht so viel Müll. Denn wenn die RDKS Leer sind, kann man da nicht die Batterie wechseln, sondern man muss sehr teuer neue kaufen und die alten kann man dann wegschmeißen. Meine Frau hat das bereits im Mini Countryman nach 4 Jahren erlebt.


    Welch dreiste Umweltverschmutzung!

    Ist es hier nicht erlaubt Kritik an der abnehmenden Reichweite im Herbst und Winter kund zu tun?

    Doch doch, ich kritisiere ja auch, dass Verbrenner immer noch Öl brauchen, für mich immer noch viel zu viel Benzin schlucken, laut sind und im Winter auch mehr verbrauchen als im Sommer, also im Prinzip im Winter auch geringere Reichweiten als im Sommer haben.


    Aber, wen interessiert das noch aus der Verbrennergruppe? Man lebt dort halt damit.


    Ich fahre aber lieber Elektroautos, die im Winter geringere Reichweiten haben und kann damit ganz gut leben. Dafür kann ich laden wann un d wo ich will. Man muss ja nicht immer leerfahren und vollladen. Gerade das Zwischendurch-Teilladen bei Aldi zB ist doch das coole.

    Die Standheizung am Morgen oder die Standklimatisierung ist einfach nur großartig beim E-Auto. Das Drehmoment, die Ruhe, herrlich!

    Leider hat der Elroq gar kein Schiebedach mehr oder wenigstens die Option eines Glasdachs.


    So ganz ohne mag ich das nicht. Alle Autos von mir hatten bisher Glasdächer (oder zumindest Schiebedächer wie mein alter E30)

    Ich bin da aber auch bei Ulf. Mir sind diese „Anleitungen“ der Hersteller noch nicht ausreichend, solange nicht darüber gesprochen wird, in welchem Maße es dem Akku denn auf Dauer schadet.


    Diese Empfehlungen der Hersteller sind meiner Meinung nach eher juristischer Natur bezüglich der Produkfthaftung als wirklich physikalische Erfahrungen.


    Um wieviel geht ein Akku denn nach welcher Zeit kaputt oder verliert seine Leistung um welchen Wert, wenn er zB. immer mit max. 11KW AC auf 100% geladen wird und nie unter 20% gebracht wird?


    Ich will Ergebnisse sehen und den Unterschied zwischen Ursache und Wirkung. Wenn die Ergebnisse so enorm wären und ein Defekt des Akku nach 6 Jahren zu befürchten ist oder die Leistung auf unter 70% sinke, dann wäre da sicher was dran.


    Wenn aber bereits genaue Studien aufgrund so vieler enorm beeinflussender Parameter wie Temperatur, Jahreszeit, Nutzung, usw. Kaum noch möglich werden, weil sie alle das Ergebnis verfälschen können, dann ist das bereits schon schwierig bis unmöglich zu bewerten.


    Mir fehlt Konkretes. Hat jemand Studien zur Hand, die die Wirkung Von E-Autobatterien untersuchten, wenn man immer mit 100% geladen hat?