Beiträge von KHProtzer

    Das wirst du unter Umständen gar nicht erkennen können, ob das verbaut ist.

    Ein allstromsensitiver FI für die Hutschiene ist jedenfalls nicht billig. Das ist keine 40€-Investition wie für den einfachen AC-FI.

    Genau. in diese Easee WB passt ja gar kein Hutschienen FI rein. Der muss dann wohl in die Platine integriert sein. Was ja OK ist wenn es denn gemacht wurde. Ohne einen Schaltplan des Herstellers wirst Du wohl nicht erkennen können ob sie da bei der Bestückung ein paar Teile "vergessen" haben.

    Und nicht vergessen: die Kapazität hängt u.a. von Temperatur und Stromentnahme ab. Niedrigere Temperatur -> weniger Kapazität. Höherer Entladestrom -> weniger Kapazität. Die Referenzwerte wie die Kapazität einer Zelle gemessen werden kann, kann dem Datenblatt des Zellenherstellers entnommen werden.

    Die Schlußfolgerung ist m.M nach folglich: der tatsächliche SoH kann nur korrekt bestimmt werden, wenn die Batterie auseinandergebaut wird und jede einzelne Zelle unter den im Datenblatt der Zelle angegebenen Bedingungen geladen und dann gemessen wird. Prüfen der kompletten Batterie kann somit immer nur eine, mehr oder weniger gute, Schätzung sein.

    Es gibt einige sehr gute YT Videos die den Selbstbau von Batteriespeichern für PV erklären. Die kaufen also LiFe Zellen in China, laden die komplett auf und lassen sie erst mal ein paar Tage stehen. Wenn die Zelle in Ordnung ist, wird sie nur wenig durch Selbstentladung verlieren. Dann kann man noch den Innenwiderstand messen uvam.

    Man sieht daran, eine Zelle richtig zu vermessen ist sehr aufwendig. Und im "Block" so gut wie unmöglich.

    Die ausgeschlagenen Lager in den Querlenkern werdet ihr aber schon bekommen. Tesla baut da wohl in China auch keine besseren Teile ein. Spurvermessung habt ihr machen lassen? Das ist ja wohl auch ein Glücksspiel ob man seinen Tesla mit vernünftig eingestellter Spur bekommt oder nicht. Krass fand ich ja als sie zwei Tesla Model S Plaid verglichen haben. Beim starken Beschleunigen zog der eine stark nach links und der andere nicht. Bemerkenswert: die wurden wohl am gleichen Tag gebaut. Und das bei einem Auto für weit über 100.000 €. Da darf so was einfach nicht sein.

    Ich glaube das auch nicht. Ich habe meinen letzten Donnerstag vom Update geholt. Und einen Tag später warf der TA wieder Fehler. Und beim Update werden sicher alle Log-Speicher gelöscht.

    Allerdings sind die Fehler beim TA mit MEB 3 erträglicher. Die Fehler kommen nur wenn der TA tatsächlich aktiv ist. Schaltet man auf reines pACC um kommen auch keine Fehler mehr. Bei der MEB 2 Software kamen die Fehler immer, egal ob TA aktiv oder pACC oder ob der Tempomat überhaupt ein war. Also auch wenn der jetzt "Hauptschalter" genannte Hebel in "Off" war kamen die Bings teilweise im Sekundentakt. Nicht lustig. Jetzt kann man "die Fehlermeldungen zumindest abschalten".

    Aber ja: die letzten zwei Tage keine TA Fehler mehr?!?