Ich würde auch sagen USB-Stick und die Audiodateien im FLAC Format.
Beiträge von KHProtzer
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Ein Brennstoffzellenauto ist aber doch auch ein E-Auto?!?
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Genau. Im "Typ2 Protokoll" ist nicht vorgesehen den SoC zu übermitteln. Bei den Wallboxen die den SoC gerne hätten und auch verwenden ist es immer ziemlich schwierig den zu übermitteln.
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Ladestand. Auf der Autobahn hebele ich 140 in den TA und fahre jedes Tempolimit mit +10. Mir wären zwar +5 lieber (um nicht minimal über das Limit zu gehen), aber als fauler Hund drücke ich den Hebel lieber 1x hoch als ihn 5x an mich ranzuziehen. 😏
Ziehe den Hebel an dich ran und halte ihn mal angezogen.

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Sowas hätte ich als Programmierer schon längst eingebaut: nach dem dritten Ignorieren von "bitte wenden" eine Ansage "wenn Du nicht tust was ich sage habe ich keine Lust mehr. Navigation wird beendet."

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- Beim Laden ein Schäferstündchen eingelegt, dabei von der Polizei erwischt worden und verhaftet.

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Können die digitalen Stromzähler auch rückwärts laufen? 🤔
Das kann man bestimmt so programmieren.
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Das Problem ist Folgendes:
Die PV-Anlagen werden dann nur noch so dimensioniert, dass nichts mehr für „Andere“ übrig bleibt, wenn man den Überschuss nicht vergütet bekommt.
Und dann kommt wieder Dein Gleichheitsgrundsatz: Warum soll ich Strom gratis einspeisen, den ich mit meiner Investition ins Netz einspeise. Und als Nächstes: Warum ist der Strom bis zur „Nullverbrauchsgrenze“ mehr wert, als der darüber hinaus erzeugte Strom? Also will ich den zu meinem Tarif vergütet haben…..
Das größte Problem sehe ich da, wo die PV-Besitzer aufhören einzuspeisen, wenn die „Nullgrenze“ erreicht ist.
Es ist ja jetzt schon so, dass BKW von einigen „Nichts-Verschenkern“ manuell runter geregelt werden, wenn man da was „verschenken“ würde.
Stimmt schon. Andererseits "brauche ich dann keinen Strom mehr". Also unterm Strich bin ich Selbstversorger. Ich nehme also den Anderen ohne PV nichts weg.
Einen ähnlichen Effekt haben ja bisher die Speicher. Da ist ja auch das Ziel eine möglichst hohe Eigenverbrauchsquote zu haben.
Egal wie es kommt: man oder frau kann es nicht allen recht machen. Irgendwas ist immer.
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Die Nullverbrauchsgrenze ist doch fair. Wegen mir auch bei größeren Anlagen. Aber eine Einspeisevergütung entsprechend dem Stromtarif verleitet aus Gier dazu, den teuersten Anbieter auszuwählen…. Und hebelt damit den Wettbewerb aus, weil die Anderen Stromvermarkter dann diesen Strom teuer einkaufen müssen, was wiederum zu teurerem Strom für alle führt.
Was hat das mit dem Stromtarif zu tun? Ich bekomme ja dann keine Einspeisevergütung mehr. Sondern der Stromzähler läuft rückwärts. Wenn ich also trotzdem noch Strom vom EVU brauche, zahle ich einen Tarif dafür. Und da werde ich einen Teufel tun absichtlich einen teuren zu nehmen. Und wenn ich eben übers Jahr gesehen "negativ" bin, also der Zähler dann weniger anzeigt als ein Jahr davor, kriege ich nichts vom EVU, zahle aber auch nichts an den EVU. Oder denke ich jetzt total falsch?
Ein weiterer Vorteil des rückwärts laufenden Stromzählers: die ganze Sache mit dem PV geführten Laden wäre nicht mehr unbedingt nötig. Klar, wenn man dann mit 11 kW ohne Sonne lädt läuft der Stromzähler ordentlich vorwärts. Aber eben auch wieder rückwärts wenn die Sonne scheint und kein Auto angesteckt ist. Man hätte automatisch 100% Eigenverbrauch.
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Das wird maximal für BKW kommen.
Oder bis zum „Nullverbrauch“.
Es wäre aber ein Schritt in die richtige Richtung.
Warum nur für BKW? Warum soll ich bestraft werden weil ich mir eine große PV geleistet habe? Wie war das mit dem Gleichheitsgrundsatz? Wenn sie das an eine bestimmte PV Größe koppeln werden bald die ersten Klagen kommen.
Und den Nullverbrauch kann man ja als Grenze lassen. Bedeutet: wenn der Stromzähler ein Jahr später weniger anzeigt als im Jahr zuvor kriege ich halt trotzdem nichts vom EVU erstattet und verschenke evtl. doch Strom.