Die Stützlast muss von der Zuladung abgezogen werden, die höchste zulässige Gesamtmasse bleibt immer gleich.
Wer also 75kg auf dem
Kupplungskopf hat, darf eben weniger zuladen.![]()
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Die Stützlast muss von der Zuladung abgezogen werden, die höchste zulässige Gesamtmasse bleibt immer gleich.
Wer also 75kg auf dem
Kupplungskopf hat, darf eben weniger zuladen.![]()
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Die paar Kilo der AHK?
Laut Zulassungsbescheinigung Teil 1, zul. Gesamtmasse 2649 kg und 1520kg max. Achslast HA, bei Reifentragindex 100T/101T.
Wo seht ihr da Probleme?
Welche Werte?
Genauer gesagt: im Winter 19°-20 und im Sommer Kühlung ab > 23° Innentemperatur.![]()
Sandberg, 169,2 m ü. NHN
Hier noch mal zum allgemeinen Verständnis.
Die Verzögerung beim Rekuperieren (Bremsung) findet beim Hecktriebler an der Hinterachse statt, die Vorderachse läuft frei.
In wieweit der hydraulische Bremsdruck vom elektronischem Bremskraftverstärker (EBB) vorgesteuert wird entzieht sich meiner Kenntnis,
ich würde es aber erwarten. Daher der Bremsruck bei Auto Holt, Parkbremse?
Wenn jetzt die eine stärkere Verzögerung, als die Rekuperation liefern kann, durch das Bremspedal oder einen Assistenten angefordert wird,
muss die hydraulische Brems augenblicklich auf alle vier Räder wirken.
Bei einer Voll- oder Gefahrenbremsung muss also in allen Geschwindigkeitsbereichen die höchstmögliche Verzögerung erreicht werden.
Wie und wann die beiden Systeme zusammen arbeiten ist wohl irgendwo in einem Rechner programmiert und nicht über die Pedalerie direkt steuerbar.
Z.B. Akku voll/leer, Eingriff ESC/ABS usw. usw.
4x4 ist nicht nur im Schnee nützlich.
Jeder der schon einmal ein Gespann über eine feuchte Wiese gezogen hat weiß so einen Allrader zu schätzen.
Hätte, hätte nun
habe ich nur noch Hinterachsantrieb, aber auch keine 1,5t am Haken.![]()
Du warst zum Winterreifenwechseln in der Skoda Werkstatt! ![]()