Da ich ihn als Dienstwagen fahren darf, will ich nicht so kritisch sein
Da gibt es nur noch eine Möglichkeit,
Arbeitgeber wechseln.
Man, ihr habt Sorgen. ![]()
Da ich ihn als Dienstwagen fahren darf, will ich nicht so kritisch sein
Da gibt es nur noch eine Möglichkeit,
Arbeitgeber wechseln.
Man, ihr habt Sorgen. ![]()
Dito, da hätte der Abschlepper aber dumm dagestanden.
Keine Öse für die Seilwinde!? ![]()
Ja, ja die guten alten Zeiten ![]()
| 2017 | 115,6 |
| 2016 | 107,2 |
| 2015 | 117,1 |
Und das Wichtigste ist, Urlaub empfindet jeder anders.
In den 80er und 90er Jahren sind wir im Sommer mit dem Caravan an die Adria gefahren.
Nach einer Woche Strand habe ich immer einen Lagerkoller bekommen. Also ins Auto und mit meinem 5qm Zelt in die Berge zum Wandern.
Nun bin ich schon seit fünf Jahren verwitwet und mit Bj. 1953 nicht mehr der Jüngste.
Schaun wir mal.
Es wird wohl der TakeOff.
Ich hätte da noch eine etwas andere Lösung aus Frankreich.
Sollte ich meine Gedanken zu diesem Projekt umsetzen, so ginge es mir in erster Linie um den Spaß an der Sache.
Zum Einen, einen Aufbau so zu konstruieren, das er all meinen Vorstellungen entspricht.
Zum Anderen zusagen, das habe ich geschaffen.
Leider lassen sich meine Vorstellungen nicht so einfach in eine brauchbare Konstruktion umsetzen.
Z.B.:
Ich will Stehhöhe, aber der Hänger soll im Windschatten der Zugfahrzeuges laufen.
Will ich eine Gasanlage, Heizung, so muss ich zum TÜV.
Und, einen Toilettenraum bekomme ich nur in einem richtigen Wohnwagen.
Man muss, für eine gute E-Auto-Tauglichkeit, einfach zu viele Abstriche machen.
Entweder am Hänger oder an der Leistung, Reichweite eines BEVs.
Es gibt einige gute Ansätze bei kleinen Caravanen, Falt- und Klappanhängern.
Aber der große Wurf sind sie alle nicht.
Nach zwei Urlauben in 2022, auf Sylt und der deutschen Alpenpanoramastraße, mit einem T@B 320, bin ich nicht unbedingt vom Konzept „Wohnwagen“ überzeugt.
Den letzten Urlaub in 2023 habe ich in einer Ferienwohnung am Königssee verbracht, das war auch nicht mein Ding.
Ich bin nun sehr unschlüssig wie ich mich entscheide, mich Monate in Voraus für eine FeWo zu entscheiden oder spontan nach Lust und Laune zu Reisen.
Fazit: Etwas selber zu bauen wäre eine preiswerte Alternative, so man ein Fahrgestell hat.
Richtig,
sie muss nur lösbar mit dem Fahrgestell verbunden sein.
Stichwort, Ladungssicherheit.
Eigenbau,
hatte ich auch schon auf dem Schirm.
Die Pritsche meines Hängers misst 3mx1,5m.
Wenn ich mir nun einen passenden Wohncontainer baue,
hätte ich zwar keinen „Wohnwagen“,
aber einen Hänger
der einen Wohncontainer geladen hat. ![]()
Was ich brauche wäre ein „Bruno“ ohne Fahrgestell.
Doch,
2021 hat die Skoda-Bank 2,99% verlangt.
Ich aber,
„Barzahler“. ![]()
Nun gibt es für ein Jahr fest 3,5% Zinsen.
16,1 Liter Watt (h/100km), das sind gut 25 kilo Watt (h/100km).
Passt doch, oder?