Dafür gibt es doch eine Notentriegelung hinten rechts.
Die ist für den Stecker, nicht für die Klappe.
Dafür gibt es doch eine Notentriegelung hinten rechts.
Die ist für den Stecker, nicht für die Klappe.
Wenn es der einzige Unterschied zwischen 2 Fahrten ist, dann muss es ja an der Heizung liegen.
Der AB-Anteil ist eher gering, das sind nur ca. 8km.
… Hab im Winter selbst mit unserm nur halb so großen Akku im i3 mit heizen oder nicht heizen viel gewinnen können, wenn es mal eng wurde, das einzige was wirklich was bringt ist langsamer fahren oder gar runter von der AB.
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Es gibt hier ältere Beiträge -auch von mir-, die Erfahrungswerte darlegen dass auch auf längeren Arbeitswegen (bei mir je nach gefahrener Strecke knapp 34 bis 40 km) im Winter DEUTLICH geringere Verbräuche erzielen lassen. Ohne Heizung schaffe ich es, den „Mäusekino-Verbrauch“ auf Sommerwerte (Mit Heizung bei um 0 Grad nicht unter 19,5 kWh/100km, ohne Heizung auch mal 13,5 kWh/100km.) zu bringen. Bei gleichem Durchschnittstempo. Dass die Gesamtreichweite trotzdem stärker sinkt als im Sommer liegt an der Akkuchemie.
Spaß macht das nicht, es wird arg kalt im Auto nach 30-35 Minuten im Kühlschrank.
Wieso verdammt er den Citygo?
Er hat es doch erklärt: Das Ding hat kein (oder nicht genug) Geld verdient. Dauerhaft die Dinger querzusubventionieren kannst Du Dir nicht leisten. Spätestens die Eigentümer treten Dir da gewaltig auf die Füße. Auch wenn das dem Kunden nicht gefällt.
Außerdem wurden die Dinger erst zum Ende der Produktionszeit richtig erfolgreich, auch wegen der Förderung. Sonst waren die für einen Klein(st)wagen schon teuer in der E-Variante. Und damit eher etwas für Enthusiasten. Viel hat sich daran heute nicht geändert.
BEV muss man sich leisten wollen (und können). Auch das „Elroq-Beispiel“ (Preisgleich) ist nur eines für Werbesprüche. Mit einem Karoq zum gleichen Preis kann man im Familien-Alltag doch schon mehr anfangen.
Dass er stolz darauf ist dass der Passat, eigentlich DIE „Vertreter-Karre“, nun aus Tschechien kommt, VW also das Filetstück seiner Palette abgibt, ist für mich nachvollziehbar. Das muss man sich auch verdienen.
UND: Warum soll man am Verbrenner NICHT weiterentwickeln? Wenn die Dinger effizienter werden, spart auch das CO2 ein. Also lohnt sich das auch für die Umwelt.
Außerdem würde ohne Weiterentwicklung der Gewinn je Verbrenner noch höher ausfallen, damit wiederum das Interesse an einem Verschwinden vom Markt geringer.
Ich finde aus wirtschaftlicher Sicht den Ansatz: „Wir bauen, was der Kunde kauft“ durchaus verständlich. Was und wem würde es nutzen, wenn die deutschen Hersteller (oder auch Škoda) alle keine Verbrenner mehr bauen würden? Der Umwelt? Eher nicht. Dann kauft der Kunde eben Japaner (Mazda baut recht effiziente Autos, sogar einen schönen Sechsender gibt es da.), Franzosen oder Italiener, oder sogar US-Ware (wo die Verbräuche meist noch höher liegen). Auch China würde sich über die Lücke freuen. Mit Verknappung oder Verboten holt man die Menschen nicht ab.
Es ist tatsächlich eine Bubble-Sicht, wenn man sich primär mit der BEV-Welt („Geladen“, „Electric-Viking“) auseinandersetzt. Dass man dann vom Glauben abfällt ist die direkte Folge der recht einseitigen Sicht der Dinge, die man dort präsentiert bekommt. Nur wirft man das denen nicht vor.
Ein CEO der Beides am Markt hat, und seine Sicht der Dinge erklärt, wird „zerrissen“…
Warum nicht?
Beim Enyaq frierst Du heute noch, weil nach der Aufheizphase weniger Warmluft kommt, und die Warmluftverteilung suboptimal ist.
So oft, wie man da kalte Füße hat, kann man jeden Vergleich ziehen.
Und Verbrenner die schlecht heizen, gibt es heute auch noch.
Mit einer Klimaautomatik ist jeder Golf nach 10 km ( max. 15 Minuten) warm. …
Dann fahr‘ mal einen TSI 1.4 bei -20 Grad. Da frierst auch nach 50km noch. Der wird da nicht mehr wirklich warm, weil er doch recht sparsam ist.
Alles anzeigenMal ernsthaft, außer einem Schaden am Elektrosystem eines E-Bikes kann ich mir keinen Grund für einen Werkstattaufenthalt vorstellen.
Ich habe an unseren beiden Hibike Allmountain jetzt erst den Service gemacht, also Bremsflüssigkeit und Hydraulikflüssigkeit der Sattelstützen
erneuert, Kettensatz incl. Kettenrad vorne und Ritzelpaket hinten erneuert, Schaltung gereinigt und justiert. Die Bremsen wurden vor 4 Jahren
umgerüstet auf 4 Kolben vorne, der seitdem 2. Satz Beläge ist noch in Ordnung.
Zusätzlich den Bosch Antrieb (2. Generation) überprüft aber dank vorbeugender Maßnahmen vor einigen Jahren keine Mängel gefunden.
Gut, man benötigt etwas Spezialwerkzeug aber die Räder in eine Werkstatt geben?
Gerade bei neueren Bosch mit "modernerem" Display wird man so nett aufgefordert, das Rad jährlich zum Service zu bringen.
Und viele Händler codieren das nicht raus, sondern hoffen auf Werkstattumsatz.
Viele bringen das Rad wegen der Serviceanzeige regelmäßig zum Händler.
Was der Autowerkstatt recht ist, nimmt der Fahrradhändler auch gern mit.
Wir haben vor 15 Jahren einmal ein "manuelles" Trecking-Rad meiner Frau in die Werkstatt gebracht, "erster Service gratis bei uns". Nimmt man doch mit....
Nach dem Service klappte bei der ersten Fahrt der (verstellbare) Lenker auf der Bergabfahrt nach unten.... Die Deppen haben den Lenker lose "geschraubt".
Antwort auf meine persönliche Beschwerde beim Chef des Ladens: "Kann mal passieren, schönen Tag."
Die selbe Arroganz wie in großen Autohäusern.
Heizung funktioniert nicht.
…, weil ein paar Manager meinen, da überall mitreden zu müssen.
Genau das ist doch derzeit das Problem.
Unsinn.
Cariad ist einfach zu groß. Zu viele Entscheider-Ebenen. Die haben auch das VW-„Behördenproblem“
Keiner will einen Fehler machen. Statt zu sagen: „Daran wachsen wir“ wird lieber der kleinste gemeinsame Nenner gesucht.
Der „Umstieg“ auf Rivian dürfte auch den Grund haben, dass man diesen „Beamtenzopf“ abschneiden will.