Ich versuche mal eine Kurzfassung:
Der Familienfuhrpark bestand zum Bestellzeitpunkt aus zwei Fahrzeugen. Ein Octavia 3 Combi und ein Peugeot e208. Seitdem wir den e208 haben, wurden nahezu alle Fahrten des täglichen Bedarfs elektrisch erledigt. Lediglich für Langstreckenurlaubsfahrten wurde der Octavia bemüht.
Dies hatte zur Folge, dass wir irgendwann sogar den Octavia aufgrund dringenden Bedarfs gegen einen kleinen monatlichen Beitrag an den Betriebskosten an eine befreundete Familie verleihen konnten. da wir als Familie derzeit in der glücklichen Lage sind, nur ein Auto zu benötigen. Somit war eine Ersatzmobilität bislang absolut verzichtbar. Der Leihwagen hätte sich bei uns nur die Reifen eckig gestanden...
Es ergab sich nun aber die günstige Gelegenheit, den Octavia kurzfristig unkompliziert ohne großes Rumgeärgere mit irgendwelchen schwindligen Gebrauchtwagenhändlern zu einem guten Kurs zu verkaufen. Daher habe ich dann doch bei meinem 😎 um die Ersatzmobilität gebeten und ebenso völlig unkompliziert ohne irgendwelche Inverzugssetzungsschreiben oder so erhalten.
So habe ich nun einen Fabia 4 in Topausstattung, welcher die meiste Zeit aber bei uns vor der Tür einfach nur rumsteht, da ich den ja nun nicht mehr an die befreundete Familie weitergeben kann und die Autosituation bei uns sich ja grundsätzlich auch nicht geändert hat.
Und für die anstehenden Urlaubsfahrten zu Ostern oder Pfingsten habe ich mit dem 😎 vereinbart, für die jeweiligen Zeiträume dann einen Octavia des Autohauses zu bekommen.
Ok, ging doch nicht kürzer... 🤭
Wenn ich dann in der nächsten Woche die Leihwagen tausche, frage ich auch erst wieder nach einer neuen Einplanung für den Enyaq. Jetzt ist es mir beinahe egal, wann der kommt...
Tag 600 der Wartezeit ist heute übrigens erreicht... 🎉🎊🍾🥳