So, Zeit gefunden das Video zu schauen. Gutes Video, und wenn VW sich nicht das zum Herzen nimmt, dürfte es das Nokia (gibt es ja noch als Reifen/Gummistiefelhersteller und Netzwerkausrüster) der Autoindustrie werden, Stellantis (scheinbar noch schlimmer, im g0e Forum gibts bei verschiedenen Untermarken die Meldung dass ein Appupdate die Verbindung zum Auto gekappt hat) wird halt Ericsson.
Man hat ja Hoffnung dass VW das verstanden hat, mit dem Einstieg in Rivian.
p.s. Die Entscheidung pro Enyaq im Jahre 21 waren für mich: ich wollte ein BEV mit guter Reichweite, und Möglichst Effizient, viel Platz, möglichst keine SUV, zu einem guten Preis den ich, dank Updateversprechen (OTAir), auch die gröbsten Bugs (neue Funktionen wie z.b. ACC nachkaufen habe ich relativ schnell abgehackt) gefixt werden. Mit 3.7 fährt er immer noch gut, die Software ist besser, besonders im Vergleich der ME2 (mit Überhöhten Winterverbrauch für die dies sich noch erinneren, wurden aber "schon" mit ME3 gefixt).
Wobei mir persönlich, solange die Software gut funktioniert, zumindest im Auto, nicht so sehr interessiert, ein Auto soll mich möglichst Komfortabel und Problemfrei von A nach B bringen.
Ich brauch kein Netflix oder Steam im Auto, wenn ich Auswärts lade, geh ich eh lieber was Trinken/Essen als dass ich im Auto sitze und warte bis er fertig geladen hat.
Bzw. Hardware hingegen: sollte z.b. Ford den 7 Sitzer CMax wieder, aber als BEV auf dem Markt bringen würde (oder Mazda den 5) würde ich den dem Enyaq 100Mal vorziehen.
Meine Schwester hat noch einen Skoda Roomster: sie sagt sie fährt den bis er auseinanderfällt, soviel Raum zur Verfügung in einem "kleinen" Auto wird (momentan) nicht mehr gebaut. Ja BEVs haben den dicken Akku im Unterboden, trotzdem sollten mehr Karrosserieformen möglich sein als die x-te Variante von einem SUV in 3-4 verschiedenen Längen alle 10cm...
Aber auch hier, die Entwicklung geht weiter: Natriumsakkus z.b. brauchen weniger "Verbackung" (Temperaturregelung, Sicherung gegen Schäden), haben aber (noch) Nachteile beim kwh/kg, Feststoffakkus dann der Nächste Schritt, aber zuerst wahrscheinlich nur den Teurerern Autos da die Produktion am Anfang teuer ist.
Und dadurch sollten dann mehr Möglichkeiten die Akkus zu Verbauen (Stichwort auch Cell To Pack, wobei ich das, im Sinne der Nachhaltigkeit und Möglichkeit defekte Zellen zu tauschen) und eben flachere Autos Möglich sein.
Die andere Möglichkeit mehr Innenraumplatz auf möglichst kleinen Außenmaße sind z.b. Radnabenmotore.