Beiträge von Firechief
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Das ist im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes und des Betriebsfrieden nachvollziehbar, wenn nicht sogar zwingend. Da werden sich Juristen sich mit auseinander setzen müssen.
Nein, das ist eh klar, dass das nachvollziehbar ist. Man sieht halt nur wieder, dass der Neid mancher Menschen ein ganzes System und eine gute Idee zerstören kann.
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So weit hergeholt ist das gar nicht. In Österreich lässt (einer) der größten Energieversorger seine Mitarbeiter nicht (mehr) im Betrieb laden, da sich Mitarbeiter mit Verbrennern aufgrund der Gleichbehandlung aufgeregt haben. Deshalb darfst Du als Mitarbeiter eines Wasserkraftwerkes nicht mehr dein Elektroauto dort laden. Ist das nicht verrückt?
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Ich habe einen Bordercollie (Schulterhöhe ca. 40 cm) und der springt rein und raus. Zum Schutz der Stoßstange vor Kratzern und auch zum Schutz des Kofferraumes habe ich so eine Art Hundedecke (geht aber auch auf den Seiten und bei der Rücksitzlehne hoch), die ich dann beim Ein- und Aussteigen rausschlage.
Nachdem mein Hund sonst auch überall rauf und runter springt, wird das "Autohüpfen" jetzt nicht den Ausschlag geben für Gelenksschäden.

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Also ich habe mir "sofort klimatisieren" in die Favoriten (am Bildschirm unten Mitte). Das leuchtet grün, wenn die Klimatisierung läuft. Und damit kann man sie jederzeit ein- oder ausschalten - ohne App
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Das ist das erste Argument, welches mir gefällt.
Ist auch aus der Praxis heraus entstanden. Die ursprünglichen Überlegungen waren früher auch nur wegen dem Platz. Aber das hat sich zusätzlich ergeben.
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Ich war jetzt insgesamt 2.600 km durch Deutschland und Holland unterwegs und hatte einen sehr vollen Kofferraum und bin aber locker zu meinem Ladekabel in der linken, seitlichen Ausbuchtung gekommen (normalerweise habe ich es im Doppelboden verstaut aber aufgrund des Gepäcks seitlich verstaut). Also das war kein Problem.
ABER: Ich habe in Holland bei unseren Besichtigungstouren oft in Tiefgaragen geparkt, wo 11 oder 22 kW Stationen waren und ich natürlich auch geladen habe. Und da habe ich die Aufbewahrung im Kofferraum nicht gut gefunden. Warum? Ja weil man bei den meisten Ladestationen im Retourgang hinfahren muss und aufgrund der Größe des Enyaqs muss man auch ziemlich Nahe an die Wand fahren. Nur hast du dann keine Chance mehr, den Kofferraum zu öffnen, da dieser dann an der Wand ansteht. Also hat man jedes mal sich mit Abstand zur Ladestation gestellt, ist ausgestiegen, hat den Kofferraum geöffnet, das Kabel rausgeholt, Kofferraum geschlossen und ist dann bis zur Wand zurückgestossen. Hat das Ladekabel angeschlossen und geladen. Beim Wegfahren natürlich wieder die gleiche Prozedur in umgekehrer Reihenfolge, also jedesmal mit Zwischenhalt zum Kabel verstauen.
Und das ist der Grund, warum ich das Kabel gerne im Frunk hätte. Den bekommt man nämlich auch auf, wenn man mit der Schnauze ganz an der Wand steht. Und ich brauche da nicht unbedingt Gasdruckfedern. Zum Kabel rausholen kann ich den Deckel auch mit einer Hand halten. Aber dass das Kabel nach Vorne gehört, habe ich für mich entschieden. Und ich werde auch die Lösung mit der Art Wäscheleine machen. Hab das sogar schon mit Gummiexpandern probiert, war mir aber dann zu locker. Leider ist das Blech auch recht scharfkantig, wo man die Schnur herumwickelt.
Aber ich für mich mache das so. Da kommt das Ladekabel und bei Urlaubsfahrten mein NRG-Kick Kabel und, das habe ich in Holland auch gelernt, noch ein 7-10 m langes 16 A Kraftstrom-Verlängerungskabel und ein Übergangsstück 32-16A hinein. In Holland habe ich nämlich einmal mit dem NRG-Kick Kabel laden müssen (habe leider nur das 5 m Kabel gekauft) und das hat von der Länge grad noch so gelangt.
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Also ich habe beides, Tronity und Dongle. Tronity hat den Vorteil, dass man jederzeit den Akkustand und die geladene Energie abrufen kann, egal ob man beim Auto ist oder nicht, und die Daten dann halt mit ABRP synchronisieren kann.
Der Dongle hat den Vorteil, dass er halt viel mehr Daten übermittelt, auch an ABRP. Da sieht man zum Beispiel auch die Akkutemperatur, was ja auch Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit hat. Und wenn man unterwegs ist, dann ist halt der Dongle informativer und synchronisiert auch in Echtzeit.
Also ich habe es nicht bereut, dass ich mir den Dongle zugelegt habe.
Und solange Tronity noch für uns kostenlos ist, ist ja nichts verhaut. Ob ich Tronity weiter behalte, wenn es kostenpflichtig wird, weiß ich noch nicht.
Aber beim Kauf eines günstigen Dongles (meiner hat € 17,- gekostet) ist nicht viel verhaut.
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Das soll lediglich der Hinweis sein, nicht den gleichen Fehler zu machen, wie ich.

Ja, danke, ich werde jedenfalls meine Batterie im Auge behalten. Dank Car Scanner sieht man ja einiges

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Beobachtet mit dem Hardwire-Kit mal den Stromverbrauch. Ich habe mit meiner Blackview Kamera und Hardwire-Kit meine 12V Batterie gekillt, weil ich den Parkmodus zu lange habe laufen lassen. Das kann man einstellen. Das habe ich dann gemerkt, weil seitdem die StartStopp-Automatik nie mehr aktiviert wurde. Erst nach dem Tausch der Batterie hat diese wieder funktioniert.
Beim Enyaq ist die 12V Batterie ja auch noch ein kritisches Element.
Danke für den Hinweis. Mein Hardwirekit hat aber Einstellmöglichkeiten, bei welcher Spannung abgeschaltet wird. In 0,2 V Schritten kann ich von 11,8 V bis 12,4 V die Abschaltspannung einstellen. Ich habe jetzt 12,2 V eingestellt.
Außerdem kann ich bei meiner Kamera einstellen, wie lange der Überwachungsmodus laufen soll. Ich habe da einmal 3 Stunden eingestellt, da ich im öffentlichen Raum kaum länger als 3 Stunden wo stehe. Dadurch hoffe ich auch, die Belastung der Batterie nicht zu groß werden zu lassen.