Was übersehe ich denn bei meiner Überlegung 🤔?
Du übersiehst leider gar nichts. Leider ist es exakt so, wie du schreibst.
Was übersehe ich denn bei meiner Überlegung 🤔?
Du übersiehst leider gar nichts. Leider ist es exakt so, wie du schreibst.
hab alles schon probiert
Wie hast du denn bei den derzeitigen Temperaturen den Akku auf über 30 Grad bekommen?
Das wäre eine echte Hilfe, wenn du deinen Trick verraten könntest!
Ich bin am überlegen ob ich mir nicht doch bei den aktuellen Preisen 1..2 kleine Windanlagen auf's Dach setze.
Überlege dir das gut! Selbst bei einer Vertikalanlage übertragen sich kleinste Vibrationen leicht auf den Dachstuhl und werden von diesem großen Resonanzkörper wunderbar verstärkt.
Macht eigentlich nur als freistehender Mast von mindestens 25-30m Höhe Sinn. Das macht den ohnehin hohen Anschaffungspreis dann aber so teuer, dass es völlig unwirtschaftlich wird.
Da baut man besser nochmals 15kWp PV für den selben Preis.
PV bringt leider nicht viel, wir brauchen mehr Windkraft
Die Kombi macht's!
Im Winter, wenn weniger von der PV kommt, ist es tendenziell windiger. PV und Wind ergänzen sich gegenseitig sehr gut.
Gibt es irgendwo eine Übersicht, was "besser" ist?
Nein, gibt es nicht!
Dem einen gefällt das besser, dem anderen das andere. Probiere es für deinen individuellen Fahrstil aus und komme für dich zu einer für dich passenden Entscheidung.
Manche fahren immer mit derselben Einstellung, mache wechseln je nach Einsatz, also Autobahn beispielsweise in D, aber Land und Stadt in B, etc. .
neben den ganzen Peaks, Batterietemperaturen und Minuten ist leider immer noch der (offenbar unwesentliche) Umstand sichtbar, dass die SOC-Angaben für eine Batterie, die 77kWh-Netto bringen soll, nicht stimmt...
Es sind also letztendlich auch weniger km nachgeladen, als anzunehmen wäre.
Laut den Angaben des Carscanners hat die Batterie höchstens noch knapp 70kWh netto
Kann man so sehen....
Meine Rechnung:
Ja, ich weiß, die Ladeverluste. Aber jetzt mal ehrlich: Ist es das wirklich wert immer die gleiche Leier von wegen Betrug und was weiß ich nicht alles? Das Auto hat die versprochene Reichweite mit versprochenem Verbrauch. Mit ein wenig Toleranz passt auch so viel in den Akku, wie versprochen. Verbrauch und nachgeladene Menge decken sich auch fast.
Was genau ist das Problem?
Der Gewichtsunterschied ist beim schweren BEV vernachlässigbar.
Einen kleinen Einfluß hat er aber schon, denn ungefederte Massen gehen mit Faktor 7 gegenüber gefderten Massen in die Rechnung mit ein. Wiegt jede Felge also z.B. 7kg mehr (21er gegenüber 19er) sind das 28kg multipliziert mit 7, also 196kg. Das könnte man verbrauchstechnisch unter Laborbedingungen wohl bereits messen.
Die größere Masse der Räder ist träger, wenn man sie in Rotation versetzen möchte (beschleunigen). Hinzu kommt, dass der Schwerpunkt weiter nach außen am Rad wandert, also der Einfluß nochmals größer wird.
Beim E-Auto holen wir ein Teil dieser (Rotations-)Trägheit beim Rekuperieren wieder rein.
Zusammen mit dem höheren Luftwiderstand bringen größere Felgen also IMMER einen Verbrauchsnachteil gegenüber kleineren Felgen. Das alles ist aber so gering, dass der berühmte rechte Fuß deutlich mehr Einfluß hat.
Zusammengefasst: Ja, größere Felgen kosten in der Anschaffung mehr Geld, haben einen geringeren Komfort, verbrauchen mehr Energie - und werden dennoch gekauft und geliebt.
So ist das eben manchmal im Leben: Nicht alles läuft nach Vernunftsgesichtspunkten! ...oder habt ihr alle euren Partner/Partnerin ausschließlich nach Besitzstand ausgewählt?
Mit BT wird eigentlich nur telefoniert.
Für Carplay muss man schon WLAN benutzen (oder Kabel). Vielleicht ist ja nur dieser Denkfehler das Problem?