Keine Ahnung welcher das war. So um die 1990 bekommen.
Dann war es der M50 im E34. Eigentlich ein Sahnestückchen der Motorbaukunst. Mit VANOS im M50TU nochmals verfeinert, war das ja auch die Grundlage für den S50 der M-GmbH.
Scheint, dass du schon damals leider ein Händchen für Montagsautos hattest.
Ich wünsch dir einen guten Ausgang deines Enyaq-Dramas!
der erste 520i mit 24-Ventilen
E34 oder gar noch ein E28?
Du hast aber auch ein Montagsauto! Ich würde da vielleicht auch über Ersatz nachdenken. 
Bei mir ist der Enyaq (außer anfänglicher Infotainment Abstürze) praktisch fehlerfrei. Genauso meine BMWs vorher. Wobei vor Urzeiten am e46 einmal eine Fahrwerksfeder gebrochen war und eine Einspritzdüse aufgegeben hatte. Da bei BMW aber immer alles bis 200Tkm anstandslos komplett auf Kulanz ging und kostenfreie Ersatzmobilität nie ein Thema war, war das nicht so schlimm. War ja jeweils auch nach einem Tag erledigt.
Opel, 3x Fiat, 2x Renault hatten jeweils wenige Fehler, nur ein Ford hat gezickt, aber das war ein Escort, also wirklich schon seeehr lange her.
Ich käme daher nie auf die Idee eine Garantieverlängerung abzuschließen.
niemand kann leugnen, dass Tesla ein sehr interessantes Wertangebot ist
Preislich ist das aber erst jetzt nach der 9.000 EUR-Preissenkung bei Model3/Y so. Was die Plaids angeht, bin ich aber bei dir.Das ist ein herausragendes P/L-Verhältnis - wenn man die Leistung denn als Genitalverlängerung benötigt.
Tatsächlich fehlen mir bei den Teslas einfach zu viele Features (oder sie sind schlecht gemacht), die für mich bei einem Auto essentiell sind. Das trifft aber auf recht viele Autos zu und ist nicht Tesla-spezifisch.
Effizienz (da ist man aber nicht mehr outstanding) und Infotainment (macht Mercedes inzwischen deutlich besser) sind sehr gut, aber alles andere Mittelmaß bis schlecht.
Das neue Model S Plaid hat ja jetzt z.B. endlich akzeptable Scheinwerfer. Bis vor wenigen Wochen konnte selbst das eine Billigbüchse à la MG4 in Basisausstattung besser.
Fahrwerke können nach wie vor auch alle anderen Autohersteller besser und das obwohl Tesla hier bereits sehr deutlich verbessert hat. Von Assistenzsystemen fange ich jetzt besser nicht an.
Hätte ich das mal früher gewusst. Und wir diskutieren hier über 8 Seiten, was alles so zu beachten ist. Kann es sein, dass wir hier in unserem wunderschönen Forum Lösungen zu Problemen suchen, die es gar nicht gibt 😄
Ich bin als Threaderöffner ja nicht völlig unschuldig daran! 
Ich habe nur inzwischen meine Ängste besiegt. 
Nö, stark 14 kWh/100km sind unter obigen Bedingungen sehr gut machbar. Das traue ich meinem Enny mit den 20 Zöllern und Sommerreifen problemlos zu. Sogar mit 70-80 km/h.
24000?
Hat der 50er nicht mal stark 34.000 gekostet? Wenn man jetzt davon die 9.570,- an Förderung abzieht, kommt es doch grob hin. Vielleicht gab es ja noch einen kleinen Rabatt.
„bis zu 536 km“ vom Auto-Hersteller sind da eher Geschwurbel, da die niemand -selbst unter optimalen Voraussetzungen- erreicht.
Wenn man mit durchschnittlich knapp 47 km/h über Landstraßen trödelt (also WLTP-Syle), bekommt man das bei sommerlichen Tempraturen durchaus hin.
Ist eben nur völlig praxisfern.
den angeblichen Erfindern des Common-Rail-Sytems
Ganz so kann man das nicht sagen, denn in LKWs gab es Direkteinspritzung schon recht lange.
Bei PKWs war jedoch tatsächlich der Fiat Croma 1987 der erste, gefolgt von einem Rover in 1988. Erst 1990 rührte sich mit dem Audi100 auch in Deutschland etwas.
Ach ja: Das CommonRail-Prinzip hingegen ist deutsch. Es kommt aus der DDR.
Ich fasse zusammen:
Verhalte dich mit einem Enyaq in der Waschstrasse ganz exakt so, wie mit jedem anderen Auto auch..... 
