Beiträge von Floda

    =O Kann jetzt schon berichten. Ich hatte nur die linke Seite geöffnet und den Anschluss der Nebelschlussleuchte gesehen. Habe gerade rechts geöffnet und gääääähnende Leere am Rücklicht. Nicht malk ein verwaistes Kabel.

    Sorry, war mein Fehler. Wie schon einige geschrieben haben, fühlt man sich hier schon etwas auf den Arm genommen. Offensichtlich ist dann nur die NSL links beschaltet.

    Bitte aber bedenken...es geht nicht nur ums vordere Licht...LED ode Matrix ist der eine Punkt - hinten nur eines oder 2 Rückfahrlichter, bzw volles Rücklicht (auch in der Heckklappe oder nur am Rand) und natürlich animierte Lichter :)

    Ich habe aus Neugier mal in der Heckklappe nachgesehen. Die "dunklen" Hecklichter in der Heckklappe sind zumindest verkabelt! Hätte mich auch sehr gewundert, wenn nicht, da die Gepäckraum-Lichter, innen in der Heckklappe, ja auch in der Basic Version leuchten. Es wird vmtl ein Standardkabelbaum sein. Da die Heckklappenlichter auch "angestöpselt" sind, jedoch dunkel bleiben, könnten sie evtl mittels Coding zum Leuchten gebracht werden. Ich war allerdings zu faul die Hecklichter abzuschrauben, um nachzusehen, ob auch eine Lampenbestückung drin ist. Ich gehe aber stark davon aus, da die Konfektionierung der Heckklappenrückleuchte beim OEM wahrscheinlich ebenfalls komplett erfolgt. Sind wahrlich keine Kosten.

    Habe mein OBDEleven heute bestellt und kann noch nicht testen. Aber vielleicht kann's ein anderer mal versuchen. Bin sehr gespannt. Die dunklen Leuchten sehen in der Tat etwas witzig aus. Sicher kann man auch ohne leben, zumal es mir bisher gar nicht aufgefallen ist. Wahrscheinlich habe ich beim "Wagen öffnen" die fehlenden Heckklappenblinker einfach dazu gedichtet;)

    Zu Hannes:

    Luft-WP's im Oberrheingraben ist natürlich eine ganz andere Luft-Liga. Schließlich wächst dort auch ein exzellenter Wein.


    Danke für eure Rückmeldungen. Das Thema entgleitet von PV zu Solarthermie, die natürlich auch mit PV zusammenhängen kann. Mit dem Enyaq hat's eher nix zu tun. ?Ich denke, der guten Forumsordnung wegen sollten wir den Informationstausch zu Solarthermie beenden. Bis hierher besten Dank.

    Beste Grüße und eine schöne restliche Vorweihnachtszeit

    Hallo Goofy

    Klasse Info ? Damit kann ich etwas anfangen.

    Wie gesagt, ich stehe am Beginn und sammle erst Mal Infos. Solarthermie haben wir schon seit 20 Jahren auf dem Dach. Im Winter wenn man's braucht ?.

    Unsere Viessmann Gas-Heizung, ca. 22 Jahre alt, liefert noch sehr gute Verbrennungswerte, was die Entscheidung erschwert. Der Trend der Gaspreise ist aber klar.

    Mein Fokus liegt auf einer Sole-Wasser WP. Ist leistungsfähiger und von der Wasserqualität unabhängig. Eisen ist bei uns nicht das Problem sondern Mangan. Ist mM noch schlimmer, weil Mangan durch Oxidation einen feinen Schlamm aus Braunstein bildet, der alles zusetzt. Wir hatten vor Jahren einen Pool mit Grundwasser betrieben. Das war die "Pest".

    Werde erstmal die untere Wasserbehörde kontaktieren. Ohne die geht's ja nicht ?

    Völlig klar. Ich habe mich auch etwas missverständlich ausgedrückt. Das Verhältnis von Stromkosten zu Wärmeertrag bzw kWh-Input zu kWh-Output würde mir reichen. Der Wert ließe sich auf die individuellen Bedingungen umrechnen. Es geht mir auch nur um eine grobe Einschätzung.

    Mit WP's habe ich mich noch wenig beschäftigt, gehe aber davon aus, dass die grundsätzliche Effizienz verschiedener Fabrikate ähnlich sein sollte, oder?

    Unser Haus BJ 1977 entspricht nicht einem heutigen Niedrigenergiestandard. 2-gescjossig mit Dachausbau. Wohnfläche ca.250m2. Wärmebedarf im letzten Jahr ca. 26700 kWh.

    Es ist top verklinkert, also scheidet eine weitere Mauerdämmung aus.Neue Fenster wären eine Überlegung. Allerdings waren Wärmebilder der Fenster vor ein paar Jahren iO.

    Aufgrund der horrend gestiegenen Gaspreise geht die Überlegung entweder in Richtung Pellet oder eben Grundwasser-WP. Letzteres wäre interessant, weil wir schon eine eigene Hauswasser-Versorgung für den Garten nutzen. Brunnentiefe nur ca. 7m, da etwa 100m entfernt ein kleiner See ist.

    Vielleicht könnt ihr einem Newby Tipps geben.

    Grundwasser WP ist in der Tat die beste Variante. Herausforderung ist in der Tat die Genehmigungspraxis. Erdwärme braucht ne Menge Platz und ist im Aufbau sehr teuer. Von Luft WP's halte ich wenig, weil die Leistung dann eingeschränkt ist, wenn man sie dringend benötigt. Die Stromkosten Stelle ich mir hier auch sehr hoch vor, zumal im Winter auch wenig PV-Leistung zur Verfügung steht.

    Frage an die WP Betreiber:

    Wie hoch sind denn eure Stromkosten im Winter?

    Das Thema lässt mich nicht los und mittlerweile kommen wie von Oberleinsiedler vorhergesagt ja die Nachrüstsätze auf den Markt. Ich werde vmtl die AHK selbst einbauen. Bei unserem WoMo habe ich schon geübt. Das Teil sitzt nach 10.000km Skandinavien-Tour immer noch wie eine eins. Der Vorteil beim Selbermachen ist eben, dass mehr Sorgfalt herrscht und das Teil nicht einfach reingeknallt wird. Vor allem beim Rostschutz unterstelle ich beim Werkstatteinbau (je nach Qualifizierung) Mängel, die eben erst nach Jahren auftreten.
    Die eigentliche Herausforderung ist ja die nachträgliche Codierung. Auch hierzu gibt es im Forum ja schon Beiträge. In der Bucht habe ich eine Autocode Mini für 199.€ gesehen. Immer noch ein stolzer Preis. Da die Dinger aber nur sporadisch eingesetzt werden, sind sie vmtl auch gebraucht ok. Die Codierung ist offensichtlich pro Nutzung zu bezahlen. Bereits erfolgte Codierungen sollten nach einem System-Update des EV-Herstellers kostenfrei erneuert werden können. Deshalb werde ich den Einbau auch erst nach dem erwarteten großen Update in Q1/22 durchführen. Als E-Satz kommt für mich nur der von Westfalia in Frage. Leider gibt's den noch nicht frei erhältlich. Als OEM-Version vermutlich schon.
    Ich habe mich schon mal mit der Gebrauchsanleitung befasst. Die Videos sind suboptimal, weil die den wichtigen Schritt, die Internet Konnektivität, nicht zeigen. Leider gibt's die Software nur für Windows. OSX-User schauen in die RöhreX( Naja, eine alte Windows Möhre habe ich noch. Das Entscheidende der erfolgreichen Codierung ist der tagesaktuelle Download der fahrzeugspezifischen Daten vom Westfalia Server, der offensichtlich immer erfolgt. Diese Nutzung scheint mir kostenpflichtig, wobei ich bisher nirgendwo die Kosten dafür finden konnte. So erklären sich auch die nicht ganz geringen Kosten in der Werkstatt von 69.-€, die sich aus Werkstattkosten und Datenkosten zusammensetzen. Die Codierung selbst dauert vmtl keine 10min.
    Lange Rede kurzer Sinn. Da einige Forums-Mitglieder sich mit dem Gedanken einer Nachrüstung tragen, wollte ich den Vorschlag machen, ob sich nicht eine Interessengemeinschaft "IG-Einbau" finden lässt, die räumlich nicht zu weit entfernt ist. Wenn sich genügend Interessenten finden, würde sich der Preis der AHK-Codierung auf ein kleines Budget reduzieren. Wenn der E-Satz bei allen gleich bzw von Westfalia ist, sollte das eigentlich klappen. Probleme treten wahrscheinlich eher bei Fremd-E-Sätzen auf, die von Westfalia unzureichend gepflegt sind. Der Preis für die "IG-Codierung" wäre dann der Anschaffungspreis des Gerätes/die Zahl der Interessenten, aktuell 199.-€ (gebraucht) /x plus den Nutzungskosten, die ich noch irgendwo recherchieren muss. Der Preis wird aber sicher nicht höher als 69.-€ sein und vor allem einmalig. Künftige Nachcodierungen durch Überschreiben bei System-Updates werden von Autocode erkannt und sind kostenlos. Was auch bei Fehler-Korrekturen des Auto-Codes hilfreich ist. Bei der Werkstatt-Codierung wird man vmtl immer zur Kasse gebeten. Wenn's dumm läuft, pro Service 69.-€:huh:

    Vielleicht hat ja jemand schon Erfahrungen mit "Autocode" und kann diese teilen, insbesondere dieNutzungskosten. Ich freue mich auf eure Beiträge.

    Wie gesagt, handelt es sich hier um ein Langfrist-Projekt, das evtl erst im März des kommenden Jahres gestartet wird.

    Vor allem die Optimierer sind klasse, weil jedes Modul damit die optimale Leistung bringen kann und defekte Module gezielt identifiziert werden können.


    Aber jetzt was anderes. Ich lese, dass ihr in Batteriespeicher investiert. Die Dinger kosten ja eine Stange Geld und mit 10kWh kommt man ja nicht wirklich weit.

    Ich warte noch ein bisschen, bis der Enyaq V2G/V2H fähig wird. Nach Auskunft des Händlers ist das geplant. Ich hoffe dabei, dass die Option nur Software ist und, falls Hardware benötigt wird, bestehende Enyaqs upgegraded werden können.

    OpenWB bietet mit seiner openWB Pro bereits die Kommunikationsplattform an. Ziel ist es, bei Bedarf den Autospeicher anzuzapfen. Bei einer Kapazität von 80 kWh liegt der Akku im Stadtverkehr eh nur faul rum;).

    Vermutlich wird die V2G Fähigkeit zukünftig ebenfalls gefördert, weil das Speicherproblem elektrischer Energie eigentlich nur durch das V2G Konzept gelöst werden kann. Mit zunehmender Verbreitung von EVs mit großer Batterie wird diese Option wahrscheinlicher. Die Hybrid Förderung wird vmtl bald obsolet sein. Ist eh ein bisschen schräg, solche Fahrzeuge zu fördern. Die Auto-Lobby macht's eben möglich. Unter der Ampel wird's wohl nicht mehr so einfach, auch wenn das Ressort Verkehr bei der FDP angesiedelt ist, leider auch die Finanzen. Könnte also beim Deal unter Freunden bleiben.X/

    Guten Morgen

    hier mal in Kürze.

    1. Laptop neben den WR stellen und WLAN aufrufen.

    2. WLAN Passwort für SE WR aufschreiben. Das steht in der Regel auf einem kleinen Aufkleber an der rechten Seite.

    3. Den Taster unten am SE WR kurz betätigen. Die blaue LAN-LED blinkt.

    4. Am Laptop den Solaredge WLAN Zugang aufrufen. Er ist für kurze Zeit in der Liste der verfügbaren LAN's sichtbar.

    5. Passwort (2.) eintragen

    6. Im Browser die IP-Nr des SE-WR aufrufen: http://172.16.0.1

    7. Voila, das Setup erscheint.


    Wichtig: für die korrekte Modbus Kommunikation muss der TCP Port 502 eingetragen werden. Ist zumindest bei mir so. Eventuell experimentieren.

    Der SE-WR hat angeblich auch einen eingebauten Zähler, der aber nicht lokal ausgelesen werden kann. Deshalb ist einzusätzlicher modBus fähiger Verbrauchszähler nötig.

    Solar Log bietet einen recht preiswerten Zähler an ca. 160.-€, der den Vorteil hat, dass kein Stromwandler benötigt wird. Die Dinger kosten nicht nur zusätzlich Geld, sie sind auch ziemlich sperrig und passen vermutlich in die wenigsten bestehenden Sicherungskästen.

    SolarEdge biete auch einen Verbrauchszähler an. Der ist nicht nur deutlich teurer, er benötigt eben die zusätzlichen Wandler.

    Der Solarlog muss direkt nach dem Hauptzähler angeschlossen werden. Im Netz sind sehr gute Instruktionen.

    ACHTUNG!!!! DIE ARBEITEN ERFOLGEN VOR DER SICHERUNGSLEISTE! M.A.W. DIE KABEL STEHEN UNTER SPANNUNG. DAS SOLLTE NUR EIN ELEKTRIKER DURCHFÜHREN. ER KANN DIE VERPLOMBTEN EINGANGSSICHERUNGEN VOR DEM HAUPTZÄHLER HERAUSNEHMEN UND DEN ANSCHLUSS SPANNUNGSFREI DURCHFÜHREN!!!!

    3 Phasen, N und Schutzleiter sowie drei Adern eines Telefon oder Netzwerkkabels. 2 Adern für Kommunikation, eine für Schirmung/Masse.

    Wichtig ist der Abschluss-Widerstand auf beiden Seiten. Am SE-WR ist dazu nur ein Schalter (Mäuseklavier) zu setzen. Ist in der SE-WR Gebrauchsanleitung aber gut beschrieben. Am SolarLog muss ein 100 Ohm Widerstand gesetzt werden. (Wird mit dem Gerät mitgeliefert).

    Hardware sollte jetzt passen.


    Im SE-Setup WIRKLICH NUR DAS NÖTIGE EINSTELLEN. HIER BESTEHT EINE GUTE CHANCE, DAS GESAMTE SYSTEM LAHMZULEGEN (IRONIE OFF).

    Man kann zB. die IP-Adresse der SE-Cloud deaktivieren. Werde ich machen, sobald ich die Gewissheit habe, dass die Monatsbilanz in der openWB und SE vergleichbar sind. OpenWB ist natürlich detaillierter, weil der Hausverbrauch in tatsächlicher Hausbedarf und Ladeleisrtung unterschieden wird. SE kann das natürlich nicht. Die Anzeigen in der openWB sind unter "Netz-Export" als "E" für Einspeisung/Export" und "I" als Bezug/Import" gekennzeichnet.

    Weiter kann man eine weiche Einspeisebegrenzung einstellen. Es ist zwar richtig, dass die Aufhebung der 70%_Regelung verboten ist. Normalerweise wird die Begrenzung "hart" eingestellt und damit auch für den internen Gebrauch gesperrt, was natürlich Unsinn ist.

    Die Begrenzung der Einspeisung soll angeblich der Netzstabilisierung dienen. Naja, das Gegenteil kann man schwer beweisen. Klar ist, dass man so die fehlenden 30% kWp im Sommer teuer dazukaufen muss:cursing:. Deshalb ist die weiche Begrenzung zulässig und absolut sinnvoll. Hier möchte ich aber keine Tipps geben, weil das jeder für dich entscheiden muss, welche Änderungen er vornimmt. Mit meinem Setup konnte ich leider noch nicht prüfen, ob ich tatsächlich 100% Nennleistung intern nutzen kann, da im Herbst/Winter die Sonne nicht mal die 70% Nennleistung auf dem Dach erreicht.

    Sorry, ist jetzt mit den Erklärungen doch. ein Epos geworden. Euch viel Spass.

    Ich habe euch auch einen Screenshot der openWB angefügt.

    Rot (nach oben) ist Bezug, Rot nach unten ist Einspeisung, Schwarz ist der tatsächliche Hausverbrauch, Blau ist die Ladelinie, Blau gestrichelt ist der SoC (muss beim Enyaq leider noch manuell betrieben werden, weil der SoC Enyaq keine Unterstützung der openWB besitzt. Hoffentlich mit dem nächsten großen Update. Manuell geht aber im Prinzip auch, wenn zusätzlich die Skoda-App nutzt. Zuletzt Grün ist die PV Leistung. Die Stufe der gestrichelten Linie ist eine manuelle Korrektur des SoC vom Enyaq. Man sieht gut, wie Hausverbrauch und Ladeleistung summiert die aktuelle PV-Leistung ergeben und die Einspeisung nur wenige Watt beträgt.



    Bildschirmfoto 2021-12-10 um 10.27.19.jpgBildschirmfoto 2021-12-10 um 10.27.19.jpg

    HALLO

    ich habe eine 7,35 kWP Anlage von Solaredge, eine openWB Wallbox 11KW (kann auch 22KW) und einen modbus-fähigen SolarLog Verbrauchszähler installiert. Mit dieser Konfiguration kann ich eine weiche Einspeisebegrenzung einstellen. Die openWB ist extrem flexibel und ermöglicht u.a. reines PV-Laden und automatisches Phasenumschalten. Mit dieser openWB kann man das gesamte Monitoring übernehmen, dh. externer Bezug, Einspeisung, Ladeleistung, Hausverbrauch und natürlich PV-Leistung. Die Solaredge ist eigentlich ein geschlossenes System, in das nur der Solateur eingreifen darf. Ist ein nettes Geschäftsmodell für den späteren Service jedweder Einstellung.

    Allerdings ist es möglich mit Laptop das lokale WLan des Wechselrichters aufzurufen, um so ins Setup zu gelangen. Dabei sollte man aber genau überlegen, was man tut! Die Konfiguration ist aber letztlich einfach. Bei Bedarf kann ich gerne zeigen, wie ich es gemacht habe (Natürlich ohne Gewähr).