ich verwende den Täglich.
er ist nur auf der Autobahn oder Landstraße wirklich hilfreich, aber dort verwende ich ihn immer.
Dann halte ich mich auch an die Geschwindigkeit Beschränkungen einfacher, weil er dann einfach fährt, und ich ihn einfach machen lasse.
Er hält die Spur (etwas) besser als bei der Verwendung des pACC alleine. Dafür nervt er aber ständig mit "Bitte Steuerung übernehmen"...
Emergency Assist = Notfallassistent wäre schon mal ein Hinweis auf das Fahrassistenz-Plus-Paket. Und da ist der Travel-Assistent mit drin.
Wobei: wenn der mir fehlen würde, wäre das nicht sooo schlimm. Da würde ich auf andere Ausstattungen nicht so leicht verzichten wollen.
Es gibt Tesla Werkstätten. Die sind immer ausgebucht. Da muß man lange warten um etwas reparieren zu lassen. Kaputte Fahrerscheibe 3 Wochen! Auto liegen geblieben - 4 Wochen! usw.
Wann lernt Tesla die Weisheit: das erste Auto verkauft der Verkäufer, die folgenden der Service?
Tesla hat ja auch keinen Werkstatt Wasserkopf der am Leben gehalten werden muss. Das meine ich nicht böse, ist einfach so. Wenn der TÜV ordentlich schaut reicht das bis 8 Jahre wahrscheinlich auch aus.
Und wo lasse ich bei einem Tesla Klimaanlage/Pollenfilter warten und die Bremsflüssigkeit kontrollieren?
In den allermeisten Punkten stimme ich dir zu - gerade im Bezug auf Haftung und "abfackeln". Per se muss auch nicht alles Schrott sein was aus China kommt (Tesla, Apple und Konsorten lassen auch in China fertigen). Der AIWYAS U5 wird auch mit einem Chinesischen Ladeziegel geliefert. BYD ist eine Chinesische Firma. Ich möchte nicht wissen, wie viele deutsche PV Anlagen, Speicher von BYD im Keller stehen haben.
Aus eigener beruflicher Erfahrung: es hat seinen Grund, dass die einen Produkte aus chinesischer Fertigung deutlich hochpreisiger sind als die anderen. Natürlich können die Chinesen auch anständige Qualität liefern - zu den entsprechenden Preisen. Allerdings gibt es wenig Hemmungen, absoluten Billigschrott herzustellen und zu liefern und Reklamationen oder ggf. auch Schadenersatzansprüche im Dickicht der Zwischenhändler und beteiligten Länder (Chinesischer Hersteller verkauft über Polnischen Händler nach Deutschland...) sich totlaufen zu lassen. Viel Spaß dabei, irgendwelche Ansprüche gegen einen Chinesischen Hersteller gerichtlich durchsetzen zu wollen.
Gerade im Bereich Akkus und Ladegeräte hatte ich hier schon mehrere Brandschäden auf dem Tisch, so dass ich da kein Risiko durch billige Schnäppchen eingehen würde,
Funzt bei mir
Bei mir nicht, wie man sieht...
Und läuft wieder..........nicht!
Laut Skoda-App: kein Ladekabel angeschlossen. Laut WB-App: Sitzung läuft, aktuell 9 kWh geladen.
Ich stehe gerade am Ladepark Stockholmer Straße in Zweibrücken. Der wird in der PowerPass-App angezeigt. Trotzdem wurde die PowerPass-Karte nicht akzeptiert, die EnBW-Karte aber schon...
Gibt es Fahrradträger auf den der Akku geladen werden kann?
Du meinst die E-Bike-Akkus, richtig?
Das müsste dann ja über die Anhänger-Steckdose passieren, eine andere Stromquelle ist ja nicht vorgesehen. Laut Norm können die Dauerplus-Kontakte der Anhängersteckdose bis zu 20 A übertragen, das wären dann maximal 240 W, 200 W wäre wohl realistischer. Würde das reichen?
Bisher getestet: Ionity, EnBW und MC Donalds Bensheim (Autohof Wormser Str. 101), betrieben von EWE Go. Preis bei den beiden Nicht-Ionity-Säulen: 39 Cent.
Ich mache mir da aber auch keinen Kopp. Ich fahre an den passenden HPC und probiere dann meine drei Karten in der Reihenfolge PowerPass - EnBW - Maingau. Eine wird schon funktionieren...
