Meine 100 kg plus morgens durch die Ski-Durchreiche zu zwängen ist sicherlich kein vergnügungssteuerpflichtiges Unterfangen. 😂 Höchstens für die Zuschauer:innen. 🤣
Wollte ich sagen. Es kommt halt auf die Perspektive an.
Meine 100 kg plus morgens durch die Ski-Durchreiche zu zwängen ist sicherlich kein vergnügungssteuerpflichtiges Unterfangen. 😂 Höchstens für die Zuschauer:innen. 🤣
Wollte ich sagen. Es kommt halt auf die Perspektive an.
Alles anzeigenO-Ton EnBW
Der häufigste Grund dabei ist die Reduktion der Ladeleistung wegen eines parallelen Ladevorgangs. In diesem Fall tritt ein Algorithmus der Ladesäule in Kraft, der die Leistung zwischen zwei oder mehreren Ladepunkten an einer Ladesäule möglichst fair aufteilt. Somit ist gewährleistet, dass mehrere Ladevorgänge parallel stattfinden können und nicht ein Fahrzeug allein die volle Ladeleistung beansprucht. Das bedeutet, wenn von zwei Ladepunkten an einer Ladesäule beide belegt sind, wird die verfügbare Leistung fair auf beide Ladevorgänge aufgeteilt.
Aber was ist fair,
E-Golf 35 kW
Enyaq 90 kW
Säule kann 300kW
Der Enyaq war warm von der Autobahnfahrt.
Ist eben so, muss ich mit leben.
Meine Mutter hat mir beigebracht: hälfte / hälfte.
Ich hätte 2/3 zu 1/3 auch fairer gefunden, da ich älter, schwerer und ein schnellerer Esser war als meine Schwester. Aber die Welt ist halt nicht fair...
Scheibenwischer und das Problem ist behoben. Bei gefrorener Scheibe dauert es auch gerne länger bis die Kamera abgetaut ist.
Auch der Enyaq will halt was sehen können
Er macht es aber auch nach Vorklimatisierung...
Ich habe bei den aktuellen nebelfeuchten kalten Morgen das Phänomen, dass nach wenigen Metern die Meldung "Front Assist nur eingeschränkt nutzbar" kommt. Ein paar hundert Meter weiter verschwindet sie wieder.
Ich nehme an, da beschlägt irgendein Sensor und wird dann wieder frei.
Nee, ein E-Mobilitäts-Forum mit deutlich rauherem Ton...
Auto an die Wallbox hängen hilft meistens auch schon.
Aber nicht, wenn die "Zündung" nicht an ist. Dann sind die Stromkreise getrennt.
Vorletztes Wochenende bin ich zwei Tage nicht gefahren (ständig an WB angeschlossen), aber während der Gartenarbeit ständig am Auto vorbeigelaufen und habe es so immer wieder "aufgeweckt". Am Montag morgen kam die Meldung "12 V-Versorgung nicht sichergestellt, vorsichtig fahren". Nach einigen Kilometern war sie dann weg und kam seitdem nicht wieder.
Als jemand, der 20 Jahre in der Industrie gearbeit hat, frage ich mich: warum sollte ein Konzern für die Relings verschiedener Fahrzeuge und Baujahre verschiedene Querschnitte verwenden?
Strangpresswerkzeuge sind sauteuer und gehen, auch wenn die Profile extern gefertigt werden, auf Kosten des Konzerns. Diversifiziert werden die Relings dann durch Biegen und Ablängen.
Ich behaupte: reine Geldschneiderei seitens Thule...
Aber mein Kollege, absoluter Purist und Gegner jeglichen Firlefanz, regt sich immer so schön auf. Alleine dafür ist sie schon gut. Ebenso wie die Türgriff- und die Fußraumbeleuchtung...
Nach meiner Erfahrung ist das Navigieren von ABRP unterirdisch und die Pseudo-genaue Ladeplanung regt mich nur noch auf.
Ich wette, mit stumpfen Runterfahren auf 10% und dann Laden auf 80 und weiter geht es, ist man genauso schnell am Ziel wie mit den "ausgefeilten" Ladeplänen von ABRP.
Stimmt, tut es. Ich nehme an, entweder die Heimadresse oder die Arbeitsadresse. TomTom ist da lernfähig und hat mir bei Fahrten tagsüber zu Außenterminen immer automatisch die Arbeitsadresse vorgeschlagen und abends die Heimatadresse. Das Enyaq-Navi ist ja angeblich auch lernfähig...