Bei normalem Abblendlicht wäre das in der Tat ungewöhnlich. Du solltest das Fehler-Phänomen aber schon fotografieren können, am besten in einer Garage und mit Hilfe einer zweiten Person, die auf dem Fahrersitz sitzen bleibt. Wichtig ist dabei, daß Du am Lichtschalter links unten das Fahrlicht (=Abblendlicht") manuell einschaltest durch "Durchtippen" des Schalters. Standardmäßig steht die Schaltung immer auf "Auto" und dann ist die Matrix aktiv.
Beiträge von danman67
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Wenn Du Matrixlicht hast und auch das Fernlicht aktiviert hast, dann wird ein vor Dir her fahrendes Auto aus dem Lichtkegel ausgeblendet, damit dessen Fahrer nicht geblendet wird. Das regelt der ENYAQ durch gezieltes Wegschalten einzelner LED-Elemente. Das mag, falls sich Deine Scheinwerfer im Heck des vorausfahrenden Fahrzeugs spiegeln, so aussehen, als "fehlt da was", ist aber so gewollt und in Ordnung. Rechts und links vom "ausgeblendeten" Vordermann siehst Du dann aber sicher wieder den vollen Lichtkegel.
P.S.: Wenn Du hier im Forum kompetente Antworten haben willst, musst Du Dir schon etwas Mühe mit Deiner Fragestellung geben

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Die ganze Klappe scheint ab Werk total schief eingepasst angesichts der nicht parallel verlaufenden Spalte (in den beiden letzten Bildern überdeutlich zu sehen). Das würde ich auf alle Fälle monieren und verlangen, daß die Heckklappe komplett neu eingepasst wird.
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Zwei Dinge:
1. In den screenshots vom Infotainment hat Martin1011 oben im runden Kreis zwei Benachrichtigungen. Ich glaub's zwar eher nicht, aber vielleicht verbirgt sich dahinter eine mögliche Erklärung
2. Was passiert eigentlich - verbrauchstechnisch gesehen - wenn man ein komplett defektes Akkumodul mit sich rumfährt? Ich weiß es nicht. Evt. ist seine FIN ja auch von dem Akkuproblem betroffen und man könnte das in ERWIN rausfinden.
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In Deinem Ursprungspost hast Du an keiner Stelle geschrieben, daß Du von einem Kostenvergleich zwischen dem 60 PS Polo und dem ENYAQ sprichst, sondern nur von Verbräuchen, die bei Dir mal in kW, mal in kWh oder sonstwas angegeben werden. Aber keine Sorge, korrekte Angabe physikalischer Größen ist in diesem Forum eh die Ausnahme, ist ja nicht so wichtig!

Wenn Du natürlich die Kilowattstunde derart teuer einkaufen musst, und dein ENYAQ tatsächlich permanent 38 kWh/100 km verbraucht (was er ganz sicher nicht tut), auch außerhalb der Kürzeststrecken, dann wären die 19 EUR schon teuer. Aber vielleicht testest Du doch mal spaßeshalber aus, was Dein 60 PS Polo im kalten Zustand auf einer Strecke von 16 km hin und retour verbraucht, dann sehen wir mal weiter.
Übrigens: Wen ich als Troll bezeichnen darf, entscheide ich noch immer selbst. Und die Menschheit entwickelt sich auf ganz wunderbare Weise von selbst weiter, vor allem dank Erkenntnisgewinn. Viel Erfolg!
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Zumindest weiß er überhaupt nicht, wovon er da redet. kW, kWh/100 km, kWh , Liter Benzin, alles eine Schose....
Selbst, wenn sein ENYAQ 38,1 kWh/100 km kalt auf der Kurzstrecke verbrauchen würde, wäre das äquivalent zu 3,8 Liter Benzin auf 100 km bei seinem imaginären 60 PS Polo. So what?
Ich tippe auf Troll....
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Nein, der ENYAQ nutzt mehrere Provider. War hier irgendwo schon mal beschrieben und deckt sich mit meiner eigenen Erfahrung. Selbst in meiner TG bekommt er hin und wieder 1 Balken Empfang, wo mein Telekom-Handy absolut "tot" ist.
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Der gleiche Artikel steht heute auch in meinem Käseblatt, der "Elbe-Jeetzel-Zeitung". Weder die Lüneburger Zeitung, noch die "EJZ" können so etwas selber verfassen, bei vielleicht noch gerade 25-30.000 Auflage kann man sich keine eigenen Redakteure mehr leisten, schon gar keine Fachredakteure. Das wird überregional zugekauft und ins Blatt genommen, um überhaupt die Seiten gefüllt zu bekommen. Nur von Berichten über Preisskat im Schützenverein, in Güllegruben gestürzte Rinder oder Silvesterlauf um den Kirchturm kann so eine Zeitung kaum noch überleben.
Für die Lüneburger Landeszeitung (LZ), die in der ältesten, noch im Familienbesitz befindlichen Druckerei der Welt (Stern´sche Druckerei von 1614) gedruckt wird, schwierig genug.
Gemessen daran ist der Artikel sooo schlecht nicht.
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Willst Du krishan jetzt bewusst in die Irre führen? Die Planung ist ja genau so, als ob er bei der Tour mit dem Benziner fünf Mal zum Tanken fährt, dann aber jeweils nur 8-10 Liter tankt!

Danach sind dann aber seine schissigen Mitfahrer endgültig davon überzeugt, daß das nix ist mit dem Elektroauto! Nee, die muß man rechtzeitig erziehen, sonst hätte ich meiner Schwiegertochter auch nachgeben müssen, die bei 40% SoC und 70 km Entfernung zum Ziel schon Panik geschoben hat, ob sie wohl zu Fuß weiterlaufen müsste. In Norwegen hat sie`s dann kapiert, daß und wie es geht

Aber, wie Lars schon schrieb, ich wäre auch zu gern Mäuschen bei der Tour!
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Die Antwort auf Deine Frage ist nicht einfach zu geben. Die vom Bordcomputer angegebene Reichweite hat - auch bei gleichem Ladestand des Akkus - zunächst einmal nichts mit der tatsächlichen Akkukapazität zu tun, sondern wird nach Deinem zuletzt ermittelten Fahrverhalten hochgerechnet. Dabei spielen auch weitere Faktoren wie die Außentemperatur eine Rolle. Mein IV80 zeigt zum Beispiel, ohne daß er bewegt wurde, bei den aktuell ca. 7°C Aussentemperatur und 72% Ladestand eine Reichweite von 257 km an, vor ein paar Tagen bei ca. -2°C waren die gleichen 72% nur für 245 km gut. Aus diesen Angaben kannst Du also NICHT schließen, daß Dein Akku durch den Zellentausch jetzt 16-18 kWh weniger Kapazität hat.
Jedoch teile ich schon auch die Sorge, ob der Zellentausch, der bei mir auch noch ansteht (eine Zelle defekt), eine so einfache Angelegenheit ist und sich nachher nicht irgendwie negative auswirkt. Einzige Möglichkeit, da selbst etwas messbares zu bekommen, ist aus meiner Sicht ein Vorher/Nachher Vergleich der vom BMS gemeldeten Akkukapazität bei einem bestimmten, möglichst hohen Ladestand (und etwa gleicher Aussentemperatur). Dazu benötigt man den CarScanner und einen OBD-Dongle. Ich werde das jedenfalls vor und nach der bei mir noch anstehenden Feldmaßnahme versuchen, auszulesen.
Im übrigen ist die Feldmaßnahme mit den Akkuzellen ja laut VW gemacht worden, weil die defekten Zellen eine zu hohe Selbstentladung zeigen. d.h,, solange der Akku direkt nach dem Laden gemessen wird, dürfte sich das Vorher/Nachher Ergebnis der Kapazität nicht ändern. Ich kann aber z.B. auch keine nennenswerte Selbstentladung bei meinem ENYAQ feststellen, selbst nach mehr als einer Woche Standzeit nicht.