Dito! e-on und Vattenfall.
Auf der Rechnung von Vattenfall steht z.B.:
Ich denke schon, daß es um die Nummer des Netzbetreibers bzw. der Meßstelle geht, damit man evt. Verbrauchsdaten direkt abfragen kann. Aber alle diese Nummern sind eben nicht 18-stellig und ohne Hinweis auf "EAN", was ja sonst für "Europäische Artikelnummer" (??) steht.
Was ich noch nicht gefunden habe, ist die sog. "EAN"-Nummer des Stromzählers, weder bei meinem "modernen" Zähler noch bei meinem alten Ferraris Drehscheibenzähler. Steht auch nicht in meiner Rechnung, jedenfalls nichts mit 18 Stellen oder "EAN"-Nummer.
Nee, das steht ungefähr 30 m unter mir, durch mehrere Betonwände getrennt. Nix physisch. 
Wenn ich in der Skoda Connect App den Status abfrage, dann ist der meist veraltet. (Auto steht auch ewig in der TG rum). Da hilft tatsächlich das oben beschriebene "Aufwecken". Danach ist der Status wieder aktuell. Das kann ja nur über die Server gehen, oder?
Hatte ich auch. Evt. öfter versuchen. Oder mal den ENYAQ "aufwecken" z.B. durch Veränderung der voreingestellten Ladeleistung. Irgendwann klappts dann.
EEVEE sieht vielversprechend aus.
und du glaubst nicht, dass Cariad Teile der Aufgabe weiter an Subunternehmer wie die IAV vergibt?
Darum ging es hier aber gar nicht, sondern nur darum, daß man Personen auf veröffentlichten Foto nicht in die falsche Ecke stellt, um Polemik zu verbreiten. Was Bertrand, IAV und andere tun, weiß ich auch....Sicher nicht notwendigerweise alles nur zum Schaden der Auftraggeber.
Die Warn-Streikenden auf dem Foto sind übrigens KEINE Mitarbeiter von CARIAD, sondern von IAV, einer Ingenieursgesellschaft, die für mehrere Automobilisten in ganz Deutschland Entwicklungsaufträge übernimmt. Aber auf Twitter muß man das ja nicht sooo genau nehmen. Hauptsache motzen....
Es bleibt die Frage, was die Aktion Lenkradtausch bringen soll/wird. Nach allen Berichten hier im Forum ist ja überhaupt nicht gesichert, daß der Fehler tatsächlich ursächlich ausschließlich mit den Lenkrädern zusammenhängt. Und was ist mit den Fällen der "magischen Selbstheilung" wie bei FoG, ganz ohne vorherigen Lenkradtausch.
Und noch schlimmer, wenn der Enyaq privat geleast wurde.
... am sichersten ist: ENYAQ in der TG lassen und gleich mit der S-Bahn fahren! Geht man gleichzeitig auch den Anfeindungen der Klimaaktivisten und E-Auto-Hassern aus dem Weg!
Vielmehr zeugt es von großem Systemverständnis, wenn man versucht die Einschränkungen /Fehler mit individuellen Lösungen zu überkommen.
Deshalb macht mir Elektrmobilität so viel Spaß, auch mit 70Jahren. Reinsetzen, Schlüssel umdrehen, Gas geben, das kann doch jeder. Habe ich die letzten 50 Jahre auch gemacht, Zeit was Neues zu probieren.
Das sehe ich ganz genauso, obwohl ich noch ein Jahr Zeit bis zum siebzigsten habe 
lubby macht das schon ganz richtig und versucht, sein Auto kennen und verstehen zu lernen. Und das "BLOED"-Fahren im Range von +/- 20 km/h beherrschen viele Verbrenner-Fahrer auch ohne sachlichen Grund perfekt!!
Das ist mir allemal lieber als die Typen, die hier permanent ohne Ahnung zu haben oder Belege zu liefern nur rumjammern, weil ihre A-Säule angeblich knarzt, ihnen kalt ist oder deren ENYAQ nach dem update keine Langstrecke mehr fahren kann und die deswegen im Forum (erfolglos) auf der Suche nach Gleichgesinnten sind, um gemeinsam gegen Skoda zu klagen....
Schönen Gruß in das ENYAQ-Nest Stralsund!
