Beiträge von danman67

    Das ist eine gute Frage.. Die Hausanschlussicherung muss größer sein als der Strom der Wallbox... Wenn du 63 hast, kannst du ohne Probleme von daher auch 22kw betreiben. Die Wallbox selber erhält aber nochmal eine Extra Sicherung. Vielleicht meint er die mit 36A. Ich habe einen Hauptschalter - FI - und dann die eigentliche Sicherung. Ixh habe ein 11kw Box und 50 A in der Haussicherung. Sieht so bei mir aus. Ich habe einen Extra Kasten setzen lassen für die Box. (Sicherungskasten des Hauses liegt weiter weg)

    Hast Du auch irgendwie sowas wie einen Berührungsschutz an Deiner Installation???

    Solch einen Unfug kann auch nur die Telekom erzählen!!


    Auch mein Hausanschluß ist mit 3x63 A abgesichert (siehe Foto) IMG_1397.JPGund mein Elektriker hat daran problemlos meine 11 kW Elli-Wallbox angeschlossen. Da werden keine Leitungen getauscht!! Selbstverständlich ist es so, daß bei höherer Gesamtleistung der Verbraucher der Hausanschluß auch höher abgesichert sein sollte und nicht andersherum!!


    Das Einzige, was an seinen Erzählungen stimmt, ist, daß je nach Netzbetreiber für eine 22 kW Wallbox eine Genehmigung einzuholen wäre. Die ist dann allerdings auch nicht mehr von der KfW förderfähig. Die 3x63 kW Absicherung, die Du hast, reicht auf alle Fälle auch dann.

    Was ich auch gut fand, der q4 kann eingestellt werden, daß er in die Tempobegrenzungen mit einem Überschuss an Geschwindigkeit einfährt und dann weiter reduziert. Id und Enyaq bremsen runter und sind auf Höhe Schild auf der zulässigen Geschwindigkeit.

    Ist letztlich nicht legal und auch gefährlich. Eine solche Strategie kann hier in der Gegend schnell mindestens ein Blitzerfoto bedeuten, da die stationären Kästen innerorts fast gänzlich sehr kurz hinter den Ortseingangsschildern aufgebaut wurden.

    Da wird ein heftiger interner Verteilungskampf VAG hausintern im Gange sein um die verfügbaren MEB-Plattformen, die sich ja ALLE genannten Modelle teilen. Nun kommt auch noch der Cupra Born dazu. Auch da wollen Kunden reale Fahrzeuge sehen.

    Ich denke auch, die richtige Wahl mit dem Enyaq getroffen zu haben. Die diversen Kritikpunkte von CarManiac, die sich ja vorwiegend doch eher auf das Interieur des Audi beziehen, das ihm für den Mehrpreis desselben im Vergleich zur hauseigenen Konkurrenz nicht hochwertig genug erscheint, kann ich nachvollziehen.


    Allerdings finde ich einen Punkt für mich am Audi wesentlich besser gelungen als am ID.4 oder Enyaq und zwar das Fahrerdisplay. Dort werden mehr wichtige Informationen angezeigt, wie z.B. der Gesamtkilometerstand, den man bei Enyaq umständlich im Zentraldisplay suchen muss. Zudem finde ich immer noch die grafische Darstellung der Geschwindigkeit und der Leistungsentnahme/Rekuperation in Form eines Rundinstruments wesentlich besser ablesbar als die reinen Zahlenwertdarstellungen. Komisch genug, daß CarManiac darauf nicht eingegangen ist.

    Fühle mich insofern nicht angesprochen, als ich die angesprochenen Assistenten selbst fleissig nutze und auch für sinnvoll halte. Mein Post war eher die Antwort auf Stella's Frage.


    BTSV1980: Deine Ausführungen kann ich vollständig nachvollziehen. Zukunftstechnologien sind in jedem Fall positiv zu bewerten und zu fördern und wir in Deutschland laufen Gefahr, hier vollständig ins Hintertreffen zu geraten, Beispiel 5G oder aktuell der mangelnde Einsatz von IT-gestützten Verfahren zur Pandemiebekämpfung. Motto: Patient tot, aber Daten sicher!


    Allerdings ist es auch dringend notwendig, die legalen und moralischen Konsequenzen für eine demokratische Gesellschaft zu erkennen und entsprechende Grenzen zu setzen. Auch das geschieht zu wenig, Stichworte Hacker- und Hasskriminalität, Cyber Attacs auf öffentliche Einrichtungen, Wahlbeeinflussung durch Fake-News, Missbrauch von Gesundheitsdaten, etc. Das Beispiel China, wo - zumindest in großen Feldversuchen - eine datengestützte Rundum-Überwachung der Bürger nebst "Bonuspunkte"-System für gesellschaftliches Wohlverhalten erprobt wird, sollte nicht zu unserem Maßstab werden.


    Vor allem fehlt bis dato eine Erziehung zur IT- und Medienkompetenz und verantwortungsvollen Nutzung in den Schulen.


    Damit: OT off!

    Meinst du, die gesprochenen Befehle werden zu Schulungszwecken aufgenommen? Darüber könnte man zumindest mal vorher aufklären... das möchte ich nicht! ?

    Das machen alle gängigen Sprachassistenten so, ob Apple's Siri, Amazon's Alexa oder Google's Assistant. Die "telefonieren" allesamt nachhause, um die im realen Leben vorkommenden Befehle nach und nach zu lernen und die Erkennbarkeit zu verbessern. Was dabei so alles mitgehört wird, möchte man vielleicht lieber nicht wissen. Auf alle Fälle sollte man Alexa z.B. nicht unbedingt im Schlafzimmer aufstellen....

    ich kenne das auch so von der Klima bei anderen Autos

    Da kann schon einiges an Tropfen zusammenkommen. Aber es sollte dann doch nur ordinäres Kondenswasser sein und somit eigentlich "geruchsneutral". (geschmacksneutral auch, vielleicht mal einen Tropfen im Selbstversuch probieren8o)

    Ihr habt alle so fortschrittliche AG....ich bin in der Pilotbehörde für eMobilität des Bundes angestellt...unser Fuhrpark besteht zu 98 % aus Dieseltreckern (2 Elektrofahrräder) kein Plugin kein BEV keine Ladesäule....kein PV auf unseren Dächern...

    Was soll das sein "Pilotbehörde für eMobilität"?

    BMVI von Andi Scheuer? Dann muß man sich nicht wundern....