Bei meinem Langstrecken-Trip nach Kroatien (OÖ->Zadar) bei 700km bin ich auf 18,6kW/h gekommen, bei 94km/h
Meinst Du tatsächlich 18,6kW/h oder doch eher 18,6kWh/100km?
Das wären nämlich zwei ganz verschiedene Verbrauchsangaben.
Bei meinem Langstrecken-Trip nach Kroatien (OÖ->Zadar) bei 700km bin ich auf 18,6kW/h gekommen, bei 94km/h
Meinst Du tatsächlich 18,6kW/h oder doch eher 18,6kWh/100km?
Das wären nämlich zwei ganz verschiedene Verbrauchsangaben.
Dann werde ich Euch mal aufklären:
Der Strom fließt von den Fahrschienen zur Stromschiene. Die Fahrschienen habe Gleichstrompotential mit 0 V (aber ca. 40 V Spannungsdifferenz zur Wassererde die auch ordentlich wehtun können) und die Stromschiene hat -750 V.
Übrigens steht nix unter Strom, sondern unter Spannung.
Wenn auch wieder OT, aber es ist schon ein Kreuz mit dem Strom: Meine Aussage, daß der Strom aus der Stromschiene käme, ist natürlich nicht ganz korrekt so. Wie FoG schon richtig bemerkt hat, steht nix unter Strom, sondern unter Spannung. Strom fließt erst, wenn irgendwie ein Kontakt zur Masse (=Potential +0 V) hergestellt wird, also der Fahrschiene. Da die Stromschiene unter -750 V Gleichspannung steht (=Minuspol), fließt der Strom (=die bösen Elektronen) physikalisch gesehen aber doch von der Stromschiene (-) zur Fahrschiene (+), nicht umgekehrt.
Nu is aber auch gut....
Und stehen die Schienen unter Strom? Da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht mit dem anderen Fuß an die Oberleitung komme.
Die Schienen stehen bei der Berliner S-Bahn (und die fährt FoG) NICHT unter Strom, keine Sorge. Der Strom kommt aus einer Stromschiene neben den Gleisen und die ist nach oben abgedeckt. Trotzdem - NICHT anfassen!![]()
Siehe hier:
Hä, ich kapier‘s nicht. Boah, ich bin wohl ganz doof. Wozu brauche ich LTE? Ich dachte, ich starte die Box, verbinde mich mit dem internen WLAN der Box und binde dann die Box ins heimische WLAN ein.
Das mit dem Ausloggen verstehe ich nicht
Es gibt doch Leute, die haben daheim kein W-LAN. Die verbinden die Box dann eben mit ihrem Smartphone via LTE. Und das Ausloggen dient nur dazu, daß die Box die letztgewählte Einstellung abspeichert.
Ach so und ich muss dazu sagen, dass ich meine beiden 1.2-er Benziner-Yeti hier im Berliner Stadtverkehr, wenn ich mal damit zur Arbeit fahren musste, sehr häufig mit Verbrauchswerten weit unter 5 l/100 km gefahren habe. 4,6 war mal mein bester Wert.
Mit dem Eny habe ich nun auch schon 2 Fahrten zur Arbeit unvermeidbar absolvieren müssen (normalerweise fahre ich mit den Öffis) und habe da Verbrauchswerte unter 13 kWh/100 km gehabt. 12,7 war auf meiner 2. Fahrt morgens um halb 3 mein bester Wert.
Meine Frau fährt grundsätzlich nur in B und kommt bisher nie unter 15 kWh/100 km.
Ist zwar jetzt vollkommen OT, aber rein interessehalber: Was verbraucht Dein S-Bahn-Zug so auf 100 km?
Ich schaue keine Formel 1 mehr, aber alle Motogp und Superbike. Falls es mit Portugal nicht klappt, möchte ich Mitte August nach Berlin zur Formel e.
Elektrofahrzeuge bieten die Chance, mehr Rennen in die Städte zu holen und wie immer bleibt beim Rennsport etwas für die Serie übrig. Verbrenner werden bald zu Oldtimerrennen.
Ich war vor Corona schon mal zur Formel E in Tempelhof. Hat sich gelohnt, auch das Rahmenprogramm in den Hangars mit allem, was an E-Mobilität - vom Bike (E-HarleyDavidson) bis hin zur E-Drohne für Personentransport - so im Angebot ist. Damals fuhren neben den Formel-Rennern auch Jaguar I-Pace ein Rennen. Die haben sich wirklich nichts geschenkt, bis die Verkleidungen auf der Piste lagen. Und das ganze ohne Ohrenschützer mit diesem lustigen E-Sound.
Sorry, das hatte ich auch übersehen, daß die Geschichte ja in der Schweiz spielt!
Ich hoffe aber, daß es eine Lösung gibt, die für alle WB-Besitzer und -Interessenten passt und ohne zu großen Aufwand realisierbar ist. Die Eidgenossen sind da hoffentlich kreativer.
Hier in Berlin (D) z.B. sind die Tiefgaragenstellplätze alle eindeutig den jeweiligen Wohnungen zugeteilt und das ist alles in der Teilungserklärung so festgehalten. Die von @anno53 erwähnte Lösung eines evt. sinnvollen Tauschs von TG-Plätzen würde dann zwangsweise dazu führen, daß sich alle Eigentümer beim Notar einfinden dürfen, um eine geänderte Teilungserklärung zu erstellen (nach vorheriger Entscheidung in der Eigentümerversammlung natürlich). Und sämtliche Wohnungskaufverträge (sofern mit TG-Stellplatz) müssten dann auch noch notariell geändert werden nebst korrigierter Einträge im Grundbuch. Det wird teuer! Der einzige, der dabei einen Schnitt macht, ist der Notar (sowieso mein Traumberuf im nächsten Leben)
Den Aufwand für Erweiterungen wie ein Lademanagement tragen dann auch alle Nutzer, nicht nur der "Neue".
Das könnte evt. der "Haken" sein. So, wie ich das geänderte WEG-Gesetz verstanden habe, können sich die Eigentümer gesamthaft nicht gegen die Installation von Wallboxen sperren, sehr wohl aber gegen die Aufteilung der zusätzlichen Kosten, z.B. für die Hausinstallation. Das müssten dann die Nutzer der Wallboxen alleine tragen. Siehe auch hier:
Elektroauto zuhause laden: Rechtsanspruch auf Ladestation (deurag.de)
Grundsätzlich gilt inzwischen, daß sich Eigentümergemeinschaften nicht mehr gegen den Wunsch eines Eigentümers oder Mieters zur Installation einer Wallbox sperren können, solange der jeweilige Eigentümer oder Mieter bereit ist, die Kosten hierfür zu übernehmen. Allerdings kann das im Einzelfall sehr teuer werden, wenn z.B. bei der Installation mehrerer Wallboxen die Hausanschlüsse ggfs. verstärkt werden müssen oder aufwendige neue Verkabelungen und Verteilerschränke erstellt werden müssen. Die zuständigen lokalen EVU's könnten auch ein Hindernis sein, falls ihre installierten Unterverteilungen nicht mehr genug Reserve hätten (was ich aber bei einer zusätzlichen 11 kW Box stark bezweifeln würde).
Ich kenne die Gegebenheiten in Deiner Wohnanlage nicht (wie viele Einheiten, TG-Stellplätze, usw.) , aber aus der Antwort der Verwaltung kann man annehmen, daß sie eine Überlastung der Hausinstallation durch weitere Wallboxen befürchten). Sie haben ja auch schon einen möglichen Lösungsweg aufgezeigt, nämlich das Lastmanagement. Das heißt ja nichts weiter, als daß die zur Verfügung stehende Leistung aufgeteilt wird auf die Anzahl der installierten Wallboxen. Sind z.B. vier Stück à 11 kW installiert, es stehen aber nur max. 22 kW an Leistung zur Verfügung, dann könnten alle vier Nutzer bei gleichzeitigen Laden eben jeweils nur mit 5,5 kW laden (beim ENYAQ wäre das identisch mit der Einstellung "reduzierte Ladeleistung"), oder zwei Nutzer können mit max. 11 kW laden, die zwei anderen wären dann gesperrt.
Du solltest das Thema noch nicht aufgeben, sondern mit der Verwaltung erst einmal klären, wo die technischen Hindernisse für die Installation zusätzlicher Lademöglichkeiten liegen. Beim Thema "Lademanagement" könnten sich natürlich andere Nutzer sperren, weil sie immer die vollen 11 kW Ladeleistung wollen. Da muß man sich dann auf gemeinsame Lösungen einigen. Es kann ja durchaus auch so sein, daß jeder mal stundenweise die vollen 11 kW nutzen kann. In vier Stunden bekommt man immerhin 44 kWh geladen, die für mehr als 200 km reichen.
...ich weiß garnicht, ob es Vobis da schon gegeben hat?
VOBIS, gegründet 1975 in Aachen von zwei Studienabbrechern, in dem Jahr, in dem ich dort im zweiten Semester war. Haben zunächst in einem winzigen Ladengeschäft programmierbare Taschenrechner verkauft. Da habe ich meinen ersten CASIO erworben, für fast 500 DM. HP mit UPN wäre schön gewesen, aber viel zu teuer....