Danke, das erklärt Einiges.
Beiträge von Xantrix
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Eben s.o.: >>Das EINE Thema ist meine ganz persönliche sensiblere Wahrnehmung das ANDERE viel wichtigere Thema ist, dass die Auswirkungen von EMF auf den Körper während der Fahrt NULL erforscht ist.<<
Und genau das letztere stimmt eben nicht. Da gibt es Forschungen und auch Normen. Ganz viel wurde da zum Beispiel im Bahnwesen für Triebwagen gemacht. Das hat zum Beispiel Eingang in Arbeitsplatzverordnungen gefunden, weil Triebwagenführer das ja den ganzen Tag „ertragen“ müssen. Aber egal. Das magst Du ja nicht hören. Ich bin aus dieser Diskussion jetzt raus.
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Ich glaube eher, das liegt am "Schnelllader".
Wenn man nur fleißig mit den langsamen 11kw'ler lädt, geht's dem Akku dabei wohl besser!?
Der Winter wird uns die Antwort geben. Da bin ich mir ganz sicher.
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Da liegt nicht an den Kilometern sondern an der Jahreszeit. Wenn er kühlen oder heizen muss, wird es weniger.
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Trotzdem denke ich, dass man das Modell nicht rausbringen würde, wenn es das Gesamtergebnis bilanziell belasten würde. Die Kosten/Gewinn-Rechnung wird beim Enyaq-Coupe wohl positiv ausfallen.
?
Das stimmt (hoffentlich), wobei es durchaus schon Derivate bei Automobilherstellern gegeben hat, die „durchgeschleift“ wurden, um ein solches Modell im Programm zu haben.
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Das ist aber nicht schlimm. Skoda hat damit fast keine Mehrkosten. Paar Blechteile ab B-Säule, die eine etwas andere Pressform haben. Aber sie können damit Kunden abholen, denen der normale Enyaq nicht unbedingt zusagt. Die werden sich das schon ausgerechnet haben. Ebenso beim ID.5 und Q4-etron Sportback. Dieser ist für mich übrigens auch der optisch ansprechendere Q4-etron.
Du kommst aus der Fahrzeugentwicklung?
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Sehr interessantes Thema hier.
Ich würde die Thematik auch nicht einfach abspeisen. Ich stelle mir beispielsweise meine Kinder vor. Der Kleine ist gerade mal 1 und kann sich dementsprechend nur rudimentär mitteilen. Wenn er ähnliche Beschwerdenlhätte, wäre das schon gut zu wissen. Ich werde also gut auf meine Jungs achten, wenn Foxy endlich da ist.
Abtun sollte man das natürlich nicht, aber die Elektromobilität hat mächtige, sehr mächtige Feinde. Und ein Teil dieser mächtigen Feinde stammt aus einer Branche, die sich sehr gut mit EMV und EMVU auskennt. Und ich bin mir sicher, dass die da galant gründlich gesucht haben, ob wir bei der Entwicklung etwas übersehen haben könnten. Und glaube mir, das hätten die nicht für sich behalten.
Nochmal: es kann gut sein, dass überempfindliche Leute da etwas spüren. Aber daraus für die Allgemeinheit eine Gesundheitsgefahr zu machen, wäre einfach falsch.
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Wow in nicht Mal 12 Stunden so ein riesiges Thema geschaffen, zeigt natürlich die Subjektivität des Ganzen, das es dir den Kopf im Enyaq schmerzt und im ID4 nicht, finde ich komisch, unterscheiden sich doch die Plattformen nur im Radstand...
Deine Beine kribbeln auch? Liegt das vllt an einer anderer Sitzposition?
Also das man Kopfschmerzen von ElektroSmog bekommt kenne ich und kann ich auch nachvollziehen, aber die Beine? Warum denn die Beine? Sollten die Magnetwellen sich auf das Wasser auswirken? Ich versuche zu verstehen, welche "Organe" denn dort beeinflusst werden sollten? Unsere Beine regieren jetzt nicht typischerweise auf Magnetwellen und wenn dann Köperlich erst ab extremer Intensität spürbar, Stichwort Physiotherapie! Aber dann ist es eher zum lockern...
Warst du schonmal in einem MRT? Wie geht es dir da?!
Das kann schon sein mit dem Gribbeln in den Beinen. Vielleicht reizen die Wellen Nerven in der Wirbelsäule bei ihm und sein Gehirn interpretiert die Signale falsch. Sowas kann ich mir schon vorstellen. Was man messen kann, kann man ggf. auch fühlen. Nur hat das nix mit einer potentiellen Gefährlichkeit zu tun.
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Ich fahre seit 35 Jahre elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge. Da arbeiten wir in ganz anderen Spannungsebenen und fließen gaaanz andere Ströme. Es herrschen also ganz andere Magnetfelder und Strahlungen, aber ich kann bisher noch nichts an gesundheitlichen Beeinträchtigungen dadurch belegen. Im Gegenteil, denn ich habe einen sehr guten ehemaligen Kollegen, der sein Leben lang bei uns S-Bahn gefahren hat (sogar noch einige Jahre nach Renteneintritt) und jetzt schon sehr alt ist (um die 90 rum, glaube ich). Es kann also nicht sooo schlimm sein, was da an gesundheitlichen Folgen zu erwarten ist.
Trotzdem sollte man sich auf professioneller Ebene intensiv mit der Thematik beschäftigen, denn man kann in der Regel alles irgendwie verbessern.
ich war bei einem großen deutschen Engineering Dienstleister als Abteilungsleiter für die Entwicklung von E-Maschinen und Leistungselektroniken für eben solche Antriebssysteme zuständig und habe schon Fahrzeuge in Serie gebracht. Daher denke ich schon zu wissen, was ich da schreibe.
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Alles Gute.
SkodaMan Auch Dir Alles Gute!