Beiträge von HJN

    Frage (besonders an Nutzer eines Samsung A52) bezüglich der Freisprecheinrichtung im Enyaq.

    Wärend der Nutzung der Freisprecheinrichtung kommt es immer wieder zu Abbrüchen der BT-Verbindung, was dann auch im Display mit einem kurzen Hinweis erwähnt wird. Die Unterbrechung dauert ca. 5-10 Sekunden. Dann wird die Verbindung automatisch wieder hergestellt.

    Wir benutzen zwei A52 und bei beiden taucht dieses Problem regelmäßig auf. Dabei spielt es keine Rolle ob über Androidauto oder den Enyaq selbst telefoniert wird.

    Keine Ahnung ob es am Handymodell oder dem Enyaq liegt.

    Bin ich mit dem Problem allein oder kennt einer von euch das auch?

    Schon einmal 110 angerufen? Blockierte Säulen können mit unzulässig besetzten Behindertenparkplätzen gleich gesetzt werden. In HH ist dies schon vor Gericht durch diskutiert worden.

    Von einem Anruf bei der 110 würde ich dringend abraten. Ersten ist das eine NOTrufnummer und ausserden interessiert die Polizei sowas nicht die Bohne, denn für den ruhenden Verkehr ist die Stadt (Ordnungsdienst) zuständig.

    Dazu eigene Erfahrung:

    Ich wollte meinen Akku aufladen aber an der Säule parkte ein Verbrenner. Zufällig war ein Fahrradpolizist in Sichtweite. Als ich ihn fragte, ob er denn ein Verwarngeld verhängen wollte meinte der "Nicht so gerne, ich funke die Politesse an, denn das machen die."

    Ich habe mit PKWs und Bussen schon x Fahraicherheits-Trainings gemacht, Aquaplaning war da noch nie dabei. Wobei ich unter Aquaplaning eine „Wanne mi tz.B. 1-2 cm hohem stehenden Wasser verstehe.


    Es waren aber immer die nassen Gleitflächen dabei. Das sind spezielle Oberflächen, die beregnet werden und dann recht glatt werden. Diese Gleitflächen gibt es sowohl als gerade als auch im Kreis befindliche Flächen, oft auch mit Hydraulikplatte zum „Wegkicken“ des Hecks und/oder mit Wasser-Hindernissen.

    Genau so war es bei meinem Training auch. Und es war einfach klasse.:thumbup:

    Super, vielen Dank für die Klarstellung! Mal sehen, ob ich mich durchringen kann, dafür knapp 500 km Anreise auf mich zu nehmen... :/

    500km Anreise und auf dem Trainingsplatz keine Lademöglichkeit, das gäbe mir auch zu denken.

    Ich hatte zum ADAC Trainingsgelände in Grevenbroich keine 50km Anreise und auf dem Gelände gab es wenigstens eine AC-Säule. Habe in der Pause nachgeladen, was letztlich aber nicht nötig gewesen wäre für die Rückfahrt.

    Ich würde zwar die Frauenquote ganz bestimmt nicht heben, habe aber gerade mit Enttäuschung festgestellt, dass das Training explizit "ohne Aquaplaning" angeboten wird. Irgendwie finde ich das gelinde gesagt irreführend, weil das gesamte Nextmove-Video sich eigentlich nur auf der Aquaplaning-Strecke abspielt und darin für das Training geworben wird...

    Da muss ich widersprechen:)

    Ich habe letzten Monat mit meinem IV80 an einem ADAC Intensivfahrtraining teilgenommen. Da wurde in der Tat kein Aquaplaning ausprobiert. Aber dank sehr viel Wasser, rutschigen Untergründen und einer Hydraulikplatte mussten heftige Manöver ausgestanden werden. Auch das im Video gezeigte Kreisbahnfahren war Übungsgegenstand.

    Übrigens: bei Aquaplaning gibt es nur zwei Dinge, nämlich NICHT BREMSEN UND NICHT LENKEN. Da gibt es nix zu üben.

    Bis auf das Aquaplaning (Perfektionstraining) sind die im Video gezeigten Übungen Gegenstand des angebotenen Intensivtrainings.

    Ich hatte manchmal Schiss, war hinterher aber (trotz mehrfacher Pirouetten) stolz auf mich und meinen Enyaq.

    Just do it :)

    Ich muss sagen, mein Enyaq läuft immer noch grundsätzlich gut. Ja, die Ladeplanung bist Grütze, ab und an friert das Infotainment System ein. Die Assistenzsysteme bieten kein autonomes Fahren. Auch finde ich die Hinterachse etwas laut, und kürzlich habe ich sogar herausgefunden, dass ich auch glaube das Lenkrad Heizung Travelassist Problem habe. Und die Handerkennung funktioniert bei mir auch nicht sehr zuverlässig Auch ist der Verbrauch durch die Akkuheizung im Winter (zu) hoch.. Vermiest es mir den Spaß am Enyaq? Nein, da ich bei einem neuen Automodell auf einer neuen Plattform mit einer neuen Technik nie damit gerechnet hätte, dass es keine Kinderkrankheiten gibt. Dies ist einfach unausweichlich und gilt für alle Konsumartikel. Wer damit nicht klar kommt muss sich woanders umschauen. Wobei alle Hersteller mit diesem "Problem" kämpfen und ich glaube es nur ein "Auf der anderen Seite ist das Gras grüner ist". Oder halt beim ausgereiften Verbrenner Modell nach einem Facelift greifen.


    Das einzige was mich wirklich wurmt ist die absolut inakzeptabel Kommunikation über Fehler und mögliche Lösungen seitens Skoda.

    Nicht nur dass es in 8 Monaten kein Einziges Update gibt, es ist ja noch nichtmal klar ob und was man genau erwarten kann.. nur Gerüchte. Das geht für mich leider gar nicht!

    Du glaubst ja garnicht, wie sehr du mir aus der Seele sprichst. Mir geht es genau wie dir. :thumbup::thumbup::thumbup:

    ...

    Nun weiß noch keiner was in 7 Jahren ein neuer Akku kosten wird. Aber nehmen wir Mal 10000 Euro an (ich tippe eher auf mehr). Zu diesem Zeitpunkt hat mein Akku noch mindestens 70 Prozent Kapazität (Garantie). D.h. durch den Austausch des Akkus nach einem Vollkaskoschaden muss ich 5000 Euro selbst bezahlen. Ich bezweifle stark, dass der Wert des Autos sich durch einen neuen Akku um diesen Betrag erhöht...

    Jede Pauschale hat einen Nachteil, sie ist ungenau. Dies gilt natürlich auch für pauschale Kürzungen. Und wenn sie im vorliegenden Fall für dich nicht akzeptabel ist, dann ist das ok, weil deine Entscheidung.