M.E. lässt sich mit einer Teilladung nur sehr grob die Akku-Kapazität beurteilen.🤔
Beiträge von Enyaq2020
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Ich habe bei meiner PP-Verlängerung gar nicht groß gerechnet, es war fast eher Bequemlichkeit, nun kostenpflichtig zu verlängern; wobei bei meinen Fahrleistungen ich eh ausreichend außerhalb lade. Meine Zweitkarte von EnBW+ADAC setze ich tatsächlich nur ein, wenn PP nicht funktioniert, egal, wer der Anbieter am Ladepunkt ist.
Ich denke, ich werde beim nächsten Laden außerhalb von IONITY mir mal die Tarife anschauen.🤔😀
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Ich habe mit meinem ENYAQ über 60.000 km runter und nutze abwechselnd Sommer und Winterreifen, beide jeweils mit 3 bar Luftdruck.
Nach der 2. Sommersaison haben die werkseitig montierten Bridgestone-Reifen hinten noch jeweils 4 mm und vorne 4,5 mm Reifentiefe und sind gleichmäßig abgefahren.
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Rein theoretisch finde ich es interessant, wieviele ENYAQ-Fahrende aus der ME2.x-Gruppe sich umgewöhnen müssen.
Ich halte das Lenkrad seit Jahrzehnten nach mittlerweile 5 Fahrsicherheitstrainings (2 davon auf dem ENYAQ) in den Positionen 2-3 Uhr rechts und 9-10 Uhr links. Bei 182 cm Körpergröße liegt dabei mein linker Ellenbogen ggf. entweder auf der in die Fahrertüre eingearbeiteten Armlehne oder oben auf der Rundung zum Fenster. Der rechte Ellenbogen liegt ggf, auf der Mittelarmlehne, die auf die höchste Position gerastet ist. Bei dieser Lenkrad-Haltung komme ich leicht an alle Schaltelement wie Hebel hinter dem Lenkrad, Paddels am Lenkrad und Tasten auf dem Lenkrad ran.
Für mich ist es so ein entspanntes Fahren, so dass ich für mich sagen kann, dass ich die ME3.0-Logik bei der (p)ACC- und TA-Bedienung angenehmer finde (nur 1 Aktion) als mit ME2.x, wo ich immer mit Hebel ziehen links unten (pACC) und Taste drücken rechts oben (+TA) 2 Aktionen hatte.
Dass es nun für andere nicht mehr so schön ist, kann ich aus deren Sicht aber auch nachvollziehen.
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Der kleine Hebel links unten am Lenkstock ist bei Škoda eigentlich Standard für die Bedienung der Funktionen Tempomat, Geschwindigkeitsregelanlage (GRA), Limiter, ACC und pACC. Der TravelAssist ist ja „nur“ ein AddOn zu (p)ACC. Daher vermute ich, dass das nun von einigen vermisste zusätzliche Einschalten TA+(p)ACC über die Taste am Lankrad die Mehrheit der Nutzer eher verwirrt hat und Škoda deshalb die Aktivierung nun ausschließlich über den kleinen Hebel zulässt.
Da ich vor meinem ENYAQ 10 Jahre SUPERB gefahren bin, bin ich die Hebelbedienung gewohnt, die ich aus der Neun-Uhr-Position am Lenkrad auch mit dem kleinen Finger bedienen kann.
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Vor ME3 stieg ich jeweils wie folgt in den Travel Assist ein:
Gas geben … bei gewünschter Geschwindigkeit die Travel Assist-Taste am Lenkrad drücken … danach war Travel Assist mit der aktuellen Geschwindigkeit aktiv, mit dem Hebel links korrigierte ich allenfalls die Geschwindigkeit hoch oder runter.Mit ME3 muss ich für das gleiche Ergebnis zwei Mal die Travel Assist-Taste am Lenkrad drücken und die Geschwindigkeit mit dem Knopf am Hebel links setzen, was ziemlich fummlig ist.
Geht das wirklich nicht mehr anders?
Wieso musst Du 2x die TA-Taste am Lenkrad drücken?
Bei meinem ENYAQ ist es unter ME3.0 so:
- Mit dem kleinen Hebel schalte ich hauptsächlich pACC ein und aus passe ggf. die Soll-Geschwindigkeit an.
- Mit der TA-Taster am Lenkrad stelle ich nur ein, ob beim Einschalten des pACC der TA mit eingeschaltet wird. Damit führt Jeder Tastendruck zum Wechsel pACC+TA — pACC-TA — pACC+TA — pACC-TA … usw.
Wenn man immer mit pACC plus TA fahren möchte, dann reicht es aus, 1x (!) auf „pACC mit TA (pACC+TA)“ zu schalten. Solange niemand die Taste betätigt, wird pACC immer mit TA eingeschaltet, auch nach einem längeren ZÜNDUNG AUS.
Umgekehrt gilt, wenn man nie pACC mit TA fahren möchte, reicht es aus, den TA 1x auszuschalten.
Und wenn man während des Fahrens mit pACC den TA zu oder abschalten möchte, dann geht das ebenfalls mit einem Tastendruck. Die letzte Einstellungen bleibt immer erhalten. Ein 2x, 4x, 6x usw. drücken der TA-Taste ändert dabei nichts weil beim mehrfachen geradezahligen Drücken immer der Zustand wie vor dem Drücken hergestellt wird.
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Plug&Play wie bei einer Rennautobahn wäre auch etwas. Wobei es für LKWs das schon gibt auf 2 Teststrecken bei Lübeck und bei Mannheim — und natürlich bei O-Bussen.
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Ich sehe die heutigen Fahr-Akkus nicht mehr in der Rubrik „Noch sind die E-Auto-Akkus eher ‚Pflegefälle‘.“. Ich denke, ich verstehe schon, wie Du ( enopol ) das meinst. Allerdings finde ich es problematisch, dass durch solche Aussagen zu viele Menschen meinen, dass E-Fahrzeuge für sie nicht geeignet seien, weil man eigentlich ja nur 40 bis 60 %-Punkte der Akku-Kapazität nutzen könne. Nee …
… bei Bedarf kann und darf die Fahr-Akku zu 100 % genutzt werden — bei den Verbrennern. Und für eine lange Nutzung ist es hilfreich, dabei einige wenige Akku-typischen Randbedingungen zu beachten. Ich finde, das sollte die Message sein.
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Meiner bisherigen Erfahrung nach ist der Einfluss des Schnellfahres von 150 km/h über 10 km auf die Batterie-Temperatur eher marginal.
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Die Lautstärken-Einstellungen erreicht man über verschiedene Wege, aus dem Kopf:
— SETUP bei Radio/Medien?
— direkt nach dem Verstellen der Lautstärke rechts von der dazugehörenden Anzeige
— nach dem Einlegen von R rechts im Balken oben im Kamerabild
— Menü Klang?