Beiträge von Flo73

    Ich habe mich jetzt auch für einen Enyaq 85 SL entschieden. Ist mein erstes e Auto und bin auch im AD mit ca 50tkm im Jahr.


    Lass Deinen AG bei der Wallbox beteiligen. Die sparen sich ja schließlich auch Kohle wenn Du zu Hause lädst.

    Wenn Du eine WB für zu Hause anschaffst brauchst Du eine die mit dem AG abrechnen kann. Du möchtest ja schließlich Deine Stromkosten vom AG ersetzt bekommen.

    Noch besser isses wenn Di ne private PV Anlage hast.

    Ich werde mich höchstwahrscheinlich für die Elli charger 2 WB entscheiden. Übrigens- Elli kann genauso wie DKV mit Deinem AG abrechnen. Noch dazu ist Elli günstiger.

    Hi Data!!

    Das hört sich doch super an!!! Deine Parameter decken sich ja annähernd mit meinen- super!

    Du hast mir echt meine Bedenken etwas ausgeräumt. Ich glaube man muss sich einfach mal trauen auf E umzusteigen. Natürlich rechne ich am Anfang mit kleinen Problemchen in der Handhabung und Einschätzung zb. wie weit ich noch komme etc.


    Meine Tendenz geht eigentlich zum Enyaq wobei mein Problem halt noch ist das die Leasing immer drei Jahre läuft. Das heißt wenns das E fahren nix für mich ist hab ich das Thema drei Jahre an der Backe 😬😉.


    Vielen Dank an Dich und alle anderen die mir bis dato auf meine Fragen geantwortet haben- ihr seid klasse !!!!!👍💯

    Blöde Frage noch.

    Sieht man eigentlich (der Arbeitgeber) in der LadeApp wann genau mein Fahrzeug geladen wurde. Ich meine steht dann in der App die genau Ladeihrzeit von 14:00Uhr bis 15:45Uhr oder nur das Datum ohne Uhrzeit?

    Vielen Dank für Deine Antwort!

    Ich besuche ca. 3-4 Kunden am Tag. Besuchsdauer beim Kunden ca. 1 Stunde. Anschließend mach ich den Papierkram und ggf. die Emails im Auto. In der Zeit könnte ich natürlich auch nachladen…..

    Dein Aspekt inwieweit das ganze Laden & Co. den Arbeitsalltag beeinflusst ist natürlich nicht zu unterschätzen…..

    Hier müsste man irgendwie komplett umdenken und sich vielleicht auch besser organisieren.

    Bei 400km am Tag und 140 km/h wirst du unterwegs nachladen müssen. Ob ein E-Fahrzeug grundsätzlich in Betracht kommt, kommt dann auf die Umstände an. Die Frage lautet, ob sich das Laden ohne (zu große) Kompromisse in das Arbeitsleben integrieren lässt.


    Wie lange bist du beim Kunden und gibt es Nachlademöglichkeiten? 4 Stunden vor Ort beim Kunden, bedeuten selbst bei einem AC-Nuckel 44kWh.

    Wie sieht die Versorgung mit HPC aus, falls du regional tätig bist?

    Hast/musst du nach einen Termin Protokoll/Notizen etc. führen? Ob du die im Auto beim Kunden oder 3km entfernt am HPC-Lader machst, ist kein Unterschied.