Alles anzeigenDas stimmt zwar, allerdings verstehe ich unter einer "Rückrufaktion" auch, dass Probleme gelöst werden und keine neuen entstehen.
Und um so etwas effektiv zu verhindern, gibt es viele Möglichkeiten.
Zum Beispiel, dass sich ein wichtiges Update automatisch installiert statt manuell (hatte wahrscheinlich ein Werkstattmitarbeiter nach dem Update einfach vergessen).
Oder dass der Enyaq vor dem Update gleich automatisch aus der Garage entfernt wird, damit keine sinnlosen Benachrichtigungen gesendet werden und der Enyaq nach der Abholung gleich wieder frisch über die MySkoda-App gekoppelt werden kann.
Und anscheinend wurde der Kopplungsvorgang nicht mit einem Testaccount getestet, sonst wäre dieser Fehler ziemlich schnell aufgefallen.
Außerdem stehen die genauen Versionsnummern und Softwarestände in den Systeminformationen, die man einfach auslesen könnte.
Bei einem mehrtägigen Werkstattaufenthalt kann man sowas eigentlich erwarten.. vor allem, wenn computergesteuerte und sogar cloudbasierte Hilfsmittel zum Einsatz kommen.
Sag oder schreib das Deiner Werkstatt! Als Kundenfeedback und wichtige Hinweise für die nächsten Kunden. So mache ich das nämlich, jedoch meistens direkt vor Ort entweder beim Servicemitarbeiter oder eine Etage höher.
Für die ist der Enyaq nämlich auch neu und die müssen auch erst alles lernen und erfahren.