hmm, ok jetzt tut es - auch bei einmal öffnen.
Strange, habe das Auto vorher definitiv mehrfach zu- und aufgeschlossen, da tat sich nichts...
Verbuchen wir das mal unter User-Fehler, b.a.w.
Entscheidend ist, wirklich mit dem Schlüssel zu öffnen. Über den Türgriff reicht nicht.
Unter 100 km/h werden immer 3 km/h Toleranz abgezogen. Also Tacho eilt 3 km/h vor, man fährt Tacho 35. Wird man geblitzt ist man also 29 gefahren, alles im grünen Bereich.
Und dies ist ein häufig gemachter Denkfehler.
Die 3 km/h Toleranz werden abgezogen, weil jedes Messgerät einen möglichen Messfehler hat.
Bei deinem Beispiel fährst du laut Tacho 35 und somit "echte" 32 km/h.
Nun ist es möglich, dass die Messung aufgrund von Messungenauigkeiten eben nicht die 32 km/h ergibt, sondern 35 km/h ergibt. Daher muss die Toleranz von 3 km/h abgezogen werden und du bist trotz Abzug nicht mehr "im grünen Bereich".
Und selbst zum finden von Ladestationen nicht zu gebrauchen, hier in Nürnberg sind alle städtischen 22 kW Lader in der App zu finden und selbst die EnBW Schnelllader hier in Nürnberg, aber keine Ladestation hier kann ich mit der Thügakarte freischalten.
Ich hatte am Anfang auch Probleme hier bei einem EnBW-Schnelllader. Letzte Woche hat es dann problemlos funktioniert. Mal abwarten, ob es nur Anfangsschwierigkeiten waren.
Weshalb sollten die ein 32 A Ladekabel beilegen, wenn der Enyaq nur 16 A laden kann?
Dass der Hersteller der Wallbox Sch...e baut, das kann man Skoda nun wirklich nicht anlasten.
Der Enayq kann einphasig mit bis zu 32A laden (in vielen Ländern ist diese Schieflast auch erlaubt).
Schon um hier möglichst flexibel zu sein und keine Probleme an kritischen Ladestationen zu haben, würde ich nie ein 16 bzw. 20A Kabel kaufen.
Habe aber gerade nachgesehen: Mein beigelegtes Kabel hat nur 20A. Werde ich sofort gegen mein 32A tauschen. Danke für den Hinweis.
Blöd nur, wenn es sich um das dem Skoda beigelegte Ladekabel handelt. Hatte ich auch schon mal, in einem Hotel. Zum Glück war dem Hotel die Problematik bekannt und man konnte sich an der Rezeption ein 32A-Kabel holen.
Jetzt hast du mich aber verunsichert. Da muss ich doch direkt mal zum Enyaq gehen und nachsehen, welches Kabel da beigelegt wurde . Ich habe nämlich noch ein selbst gekauftes 32A-Kabel vom Vorgängerfahrzeug im Keller liegen.
Hat da wirklich Skoda an dem Kabel gespart?
Die Guten haben zwei Absicherungen mit 16 A und 32A; entsprechend der Kabel Codierung wird dynamisch umgeschaltet.
Viele Wallboxen sind mit "Sicherungen" bestückt, wie man sie auch aus der normalen Haustechnik kennt.
Wenn man die richtige Bezeichnung "Leitungsschutzschalter" verwendet, wird deutlicher, warum hier der Ladevorgang nicht einfach freigegeben werden kann.
Ein Leitungsschutzschalter muss bei jeder Stromstärke abschalten, die für die Leitung nach dem Leitungsschutzschalter gefährlich wäre.
Daher müssen auch im Hausnetz alle Leitungen nach den Sicherungen entsprechend der Absicherung dimensioniert werden (oder auch umgekehrt).
Es ist dabei uninteressant, wieviel Leistung ein eingesteckter Verbraucher (im fehlerfreien Zustand) tatsächlich zieht.
Natürlich gibt es technische Lösungen (wie von zmartin) erwähnt.
Der einfachste und sicherste Weg ist aber, beim Kauf des Ladekabels nicht am falschen Ende zu sparen.
In der Ladenetz App.
Die Ladenetz-App ist bestenfalls zum finden von Ladesäulen nützlich. Ansonsten nach meiner Meinung für die Thüga-Karte nicht zu gebrauchen.
In welcher App hast du denn gesucht?
Thüga hat ja keine Lade-App. Die Ladevorgänge findest du im Kundenportal. Preislich sollten "Roamingstations" keinen Unterschied machen.
Ich wohne in einer Siedlung mit rund 1000 Häusern, von denen kein Haus einen festen Parkplatz direkt am Haus hat. Hier stellt sich die Frage, ob die neu gekauften und installierten Wallboxen auch faktisch nutzbar sein müssen?
Ich sehe hier schon Wallboxen an Reihenhäusern mit 50m Weg zur Straße und selbst dort eigentlich keine Parkmöglichkeit 
.
Es ist mir ein Rätsel, warum eine PV-Förderung vom Verkehrsministerium geplant wird.
Das Ladegerät ist innzwischen verkauft.
