Warum der Ukrainekrieg deutsche E-Autos teurer macht
Die deutsche Autoindustrie bezieht wichtige Rohstoffe für ihre Elektrofahrzeuge aus Russland. Nun explodieren die Preise. Trotzdem könnten die Stromer am Ende als Gewinner der Krise dastehen.
Von Simon Hage und Martin Hesse
17.03.2022, 13.21 Uhr
Wie voll sind denn die Auftragsbücher? Korreliert das mit den Wartezeiten? Gefühlt müsste der Enyaq an der Spitze liegen, wenn er lieferbar wäre.
Anstatt die Ursache dafür zu beheben, scheint man sich damit abzufinden. Ich denke, dass es sich dabei um die gleichen Vibrationen handelt, die hier auch vermehrt bei hoher Beladung bzw. Tieferlegung gemeldet wurden.
wird jetzt im Spiegel schon zensiert😳
Nicht richtig. Was da an demokratiefeindlichem Zeug durchkommt, hat mich immer erschreckt. Ich hoffe, das ist nicht Volkes Stimme, sondern eine schreibfreudige Minderheit.
Zwei Absätze gegen die Petrolheads gepöbelt bei Spiegel und der Beitrag kommt wieder nicht durch....ich hasse die Spiegel Kommentarfunktion....
Wegen Corona und Krieg ist der Server immer überlastet. Es gibt kaum eine Moderation, die die Beiträge vorher prüft. Normale Schimpfwörter sind kein Problem. Es gibt aber auch Artikel, da wird alles moderiert. Da bin ich mit freundlichen Worten und einer anderen Meinung nie durchgekommen. Es ging um Gedöns.
Obwohl die Flächen dem Bund gehören, fehlen selbst an Autobahnraststätten die Ladepunkte für E-Autos. In seltener Allianz fordern Linkspartei und Autoindustrie mehr Tempo beim Ausbau.
Von Gerald Traufetter
11.03.2022, 14.05 Uhr • aus DER SPIEGEL 11/2022
Heute war der Wagen einen Tag in der Werkstatt. Wir sollten ihn wieder abholen, weil sich Skoda nicht gemeldet hat und der Hof voll ist. Geplant war, dass der Meister beladen fährt und die Daten mitschreibt. Heute Morgen lud mein Mann 240 Kg rein und am nächsten Tag wieder raus. Hat ja trotz Hausbau keine Bewegung an der frischen Luft. So wie wir es verstanden haben, hat der Meister keine Probefahrt gemacht. Ich warte wohl eine Woche, frage nach und muss mich dann an den Verkäufer wenden. Ohne Anwalt und Gutachten geht wohl nichts. Ich glaube, es handelt sich um einen mechanischen Fehler, der sich nicht in den Daten wiederfindet.
So nun hat es auch meine Enyaq erwischt: "Warnungen und Informationen nicht verfügbar - Vorsichtig fahren!" ist das einzige, was am Fahrerdisplay noch angezeigt wird (siehe Bild). Nichts geht mehr ausser das Fahren in irgend einem Notmodus. Infotainment ist auch nicht mehr online. Verkehrsschilder werden erkannt. Sicherung 19 ziehen löst das Problem nicht. Der Enyaq ist nun in beim Händler, um die fehlende Kommunukation zwsichen den verschiedenen Steuerungseinheiten zu prüfen.
Hat jemand von Euch dieses Phänomen auch schon erlebt?
Schade, dass es dich auch erwischt hat. Trotzdem herzlich Willkommen im Forum und eine baldige Lösung.
Öh, bin nicht auf dem Laufenden: Soll ich als Hintermann jetzt sagen, ich hätte das Reh auch gesehen oder nicht? (Natürlich sage ich immer die Wahrheit 🙄).
Das ist korrekt -- und gilt für fast alle "Fäden" hier im Forum. Meine Erfahrung zeigt, dass es sich ab und an lohnt, identische Informationen neu einzugeben, um auch neu hinzugekommene mitzunehmen. Und Ende April/Anfang Mai wird es ja dann die ersten echten Live-Berichte geben.
Bei mir ist es in zwei Monaten so weit. Ich fand es schon früher günstig und aus aktuellen Gründen sehr günstig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so bleibt und sie nicht die Gelegenheit zur Erhöhung nutzen. Oberleinsiedler Wer hat hier als Erster sein Auto bekommen? Er möge berichten.
