Beiträge von GiMichael

    Sag ich doch die ganze Zeit. Die WB kann wohl nur 32 A als PWM erzeugen. Die WB erwartet, dass das Auto immer 32 A laden wird.


    Das Kabel soll aber wohl 20 A können.


    Und es bleibt dabei. Keine AC Wallbox kann die Leistung reduzieren. Das kann nur das Auto. Die WB kann dem Auto nur mitteilen, wieviel es laden soll. Die Wallbox gibt auch nur die Spannung frei und nicht die Leistung.

    Die WB kann die Leistung nicht reduzieren. Das kann nur das Auto. Die WB kann dem Auto nur die derzeit maximal erlaubte Ladeleistung mitteilen. Das Auto darf dann weniger laden aber eben nicht mehr.


    Warum sollte ein 20 A Kabel für 11 kW zu klein sein? 11kW sind 16A dreiphasig.


    Das mit der Gurken-WB stimmt in der Tat.

    Also die Rufford Ford (= Furt) bin ich auch schon mal durch. Beim ersten Mal habe ich mit dem Diesel allerdings auch davor gestanden und ziemlich gezögert.


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    Vermutlich nur eine schlechte Wallbox. Bei einem 20 A Kabel sollte sie dem Auto einfach per PWM mitteilen max 20 A zu laden. Das Auto könnte dann 20 A oder weniger nutzen.


    Aber wenn diese WB nur ein 32A PWM Signal erzeugen kann, dann kann sie es nicht. Sie lädt dann eben gar nicht und gibt so eine Fehlermeldung aus. Finde ich schon ungewöhnlich.

    PowerJo naja, teilweise lade ich einmal die Woche auf 100%. Manchmal sogar 2x. Da schalte ich das BCM nicht dauernd ein und aus. Das bleibt Praktischerweise gleich aus.


    Klar ignoriere ich die Meldung. Ich wollte auch nur sagen, dass es Gründe gibt warum man BCM nicht einschaltet.

    Warum wollt Ihr den BCM unbedingt ausschalten? Ich lade auch ab und zu auf 90% (um die PV-Überschüsse am Wochenende sinnvoll unterzubringen). Wenn ich das will, dann erhöhe ich einfach im Lademenü auf 90% (vor einer längeren Fahrt ggf. auch auf 100%) und gut ist. Dann lädt der Enyaq bis zu der eingestellten Grenze und beim nächsten mal ist er wieder auf 80%, was meist ja auch reicht Im Zweifel lässt sich auch per App die Ladegrenze auf die gewünschten 90 oder 100% anheben.

    Wenn ich länger Strecken fahre, stelle ich auf 100%. Dann packe ich irgendwann noch das Auto. Später suche ich noch dienstliches Zeug zusammensuchen. Mir fällt noch ein, dass ich noch Kaffee auffüllen muss. Ach, ist denn das Wischwasser voll? Später dann, ups die Zieladresse gebe ich schnell noch ein, damit ich morgens um 6:30 auch sofort los komme. Und dann fragt meine Frau, ob ich noch schnelle eben eine Kleinigkeit einkaufen kann. Zum Schluss fährt meine Tochter dann noch ins Gym.


    Bei jeder Aktion stellt BMC wieder auf 80%. Das will ich nicht. Wenn ich 100% einstelle dann soll so lange 100% gelten bis ich es auf 80% stelle. Es soll einfach so bleiben und sich nicht bei jedem Reinsetzen ins Auto verändern.

    Auch sonst sehr oft nicht, denn er versucht ja IMMER die erlaubte Geschwindigkeit zu erreichen, auch wenn es völlig sinnlos ist, weil man z.B. nach einigen 100 m wieder reduzieren muss oder man schon aus der Ferne erkennt, gleich auf ein langsamerer Fahrzeug aufzulaufen usw.

    Da fehlt einfach die intuitive Logik eines menschlichen Fahrers mit Erfahrung (und Bewusstsein/Achtsamkeit).

    Oder einfach Weitblick.


    Die Sensoren sind beschränkt und das 5. Auto in einer Schlange, das gerade bremst, ist dem Assi unbekannt. Bremslichter und rote Ampeln kennt er halt auch nicht. Und wenn du weißt dass die Ampel da hinten gleich umspringt, weil das jeden Tag so ist, dann kann ein Assistent das nicht wissen, der nicht mal mit Ampeln etwss anzufangen weiß.


    Es ist und bleibt ein recht einfacher Assistent. Maximalgeschwindigkeiten auf der Strecke abfahren und Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug halten. TA hält dann noch die Spur.


    Er macht wofür er gemacht ist, mehr nicht. Ich nutze ihn gern und oft.