Beiträge von Kermit
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Ich kriege nur 9,4cent sind aber über 200€ im Monat, gebaut habe ich für 880€/kWp
Sind da wirklich ALLE Kosten drin? Also Module, Unterkontruktion Wechselrichter, Kabel/sonst. Material, Installation, Anmeldung, Gerüstkosten? Ist das brutto oder netto?
Wenn sich die Einspeisevergütung nicht rechnet, war die Anlage zu teuer. Dann hat der solateur leider den Gewinn abgeräumt.
Ich würde es umgekehrt formulieren: Die Anlage muss sich OHNE Einspeisevergütung rechnen.
Ich investiere immer nur dann, wenn sich die Investition auch ohne Subventionen rechnet, ob das nun steuerliche oder andere Zuwendungen sind, spielt dabei keine Rolle.Die Anlage muss sich komplett ohne Eigenverbrauch rechnen, alles andere ist schöngerechnet. Ich will die Anlage ja nicht selber zahlen.
Somit komme ich auch hier zur gegenteiligen Ansicht: Die Anlage muss sich ohne Einspeisevergütung rechnen!
Meinen Eigenverbrauch kann ich steuern. Staatliche Zuwendungen und steuerliche Geschenke können sich morgen ändern und es kann nicht von mir beeinflußt werden. Somit ist das als Investitionsgrundlage nicht brauchbar!
Selbst eine lange Zusicherungsdauer - wie bei der Einspeisevergütung von 20 Jahren - macht für ein Investitionsgut, das mindestens 50% länger funktioniert, absolut keinen betriebswirtschaftlichen Sinn.
Die Einspeisevergütung ist ein nettes Zubrot, aber taugt sicherlich nicht als Investitionsgrundlage. -
".... es hat so schön gebrzzzelt im mein Bauschnaabel..."

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Nun, bis zur mittleren Lautstärke geht es einigermaßen, aber es fehlt eindeutig der Bass von hinten.
Schiebt man den Schwerpunkt der Beschallung etwas nach hinten, geht auch der Bassdruck des zentralen, vorderen Lautsprechers in die Knie. Aber zumindest hört sich das Ganze einigermaßen räumlich an.
Die Schieberegler Höhen, Mitten und Bass stehen bei mir auf 100/100/75. Nur so komme ich bei nicht übertriebener Lautstärke hin.
Das würde ich so unterschreiben!
Mit den Standardeinstellungen geht es gar nicht, aber man kann das ja anpassen und wenn man ohnehin nicht vorhat superlaut aufzudrehen, dann ist es okay.
Wer natürlich 500m Umkreis beschallen möchte, kommt um ein Upgrad nicht drumrum. -
Die Garantie sollte erst mit Auslieferung/Zulassung beginnen.
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Da man Geräusche nur schwer beschreiben kann: Kannst du ein Soundfile machen und hochladen?
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Ich bin auch etwas besseren Sound gewohnt (Harman Kardon im 5er), aber für ein Standardsystem ist der Sound im Enyaq gar nicht soooo schlecht. Ich hatte Schlimmstes befürchtet, es ist aber durchaus hörbar ohne Ohrenkrebs zu bekommen.
Mit mittelprächtigen Systemen, wie Harman Kardon oder Dynaudio kann das Standardsystem im Enyaq nicht ganz mithalten, aber Billigsysteme wie Canton, JBL, Beats etc. halte ich nicht für besser.
Highend wie Burmester oder Bowers & Wilkins sind natürlich weit, weit weg. -
Ich habe jetzt auch einen ersten Defekt. Laura hört nicht mehr auf mich.
Du hast Laura doch nicht etwa geheiratet?
Dann wäre das Verhalten nämlich völlig normal! 
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Der Enyaq wird mit Sommerreifen ausgeliefert und das bedeutet, dass auch Sommerreifen bei der Leasingrückgabe erwartet werden. Es werden bei Sommerreifen mehr als 2mm Restprofil gefordert. Das Reifenfabrikat ist egal, aber die Originalfelgen werden idR erwartet.
Sollte es jemand hinbekommen die Auslieferung auf Winterreifen zu bekommen: Vorsicht! Jetzt gilt bei Leasingrückgabe mehr als 4mm Restprofil! -
Als Hydraulik-Laie hätte ich jetzt gedacht, dass wenn es zu keiner Druckveränderung im System kommt UND keine Querschnittsveränderungen (z.B. durch veränderte Ventilstellungen) auftreten, so kann es nicht zu plötzlich veränderten Strömungsgeräuschen kommen. Für so etwas braucht man Querschnitts- oder Strömungsveränderungen, die aber im von dir beschriebenen statischen Zustand nicht auftreten.
Wahrscheinlich habe ich aber nur etwas kollossal falsch verstanden.