In dem Podcast von #95 spricht der Kollege davon, dass es auch schon bei den Absenkungen der CO2-Flottenziele in 2015 und 2020 das gleiche Gejammere aus der Automobilindustrie gab. 2015 hat man versucht, mit Dieselgate die Ziele zu erreichen. 2020 war es plötzlich möglich, sehr viel mehr (bzw. die erforderliche Menge) E-Autos zu bauen und zu verkaufen. Jetzt wieder die gleiche Leier. Aber Stellantis und BMW haben schon signalisiert, dass sie die Ziele erreichen werden, während andere Hersteller immer noch jammern, dass das nicht möglich wäre.
Daher: Hart bleiben, keine überstürzte Förderung, rankommen lassen.
Leider hat sich die Politik damals 2009 zu diesem Stufenplan in der Anpassung der Grenzwerte (alle 5 Jahre) breitschlagen lassen. Eine kontinuierliche Anpassung wäre besser gewesen.