Hallo zusammen.
Auch wenn es möglicherweise off topic ist aber bei der Suche nach Gepäcknetztrennwand wurde nur dieses Forum erwähnt.
Da ich sehr wahrscheinlich nächste Woche von Kodiaq auf Enyaq wechsle wollte ich fragen ob jemand weiß ob die Gepäcknetztrennwand vom besagten Kodiaq auch in den Enyaq passt?
Das geht nur wenn du die Trennwand mitgekauft hast, sonst hast du oben keine Befestigungen!
Eigentlich wäre ne Freigabebescheinigung garnicht notwendig, weil die Felge ja auf einem Enyaq drauf ist, damit sind ja die Lasten bereits geprüft also für das Auto homologisiert... Man bräuchte nur ein Vergleichsgutachten für die Reifengröße...
Ist aber alles abhängig vom Prüfer...
Ein Auto ist meistens unwirtschaftlich
Wo wohnst du?
Es mag Orte in Deutschland geben da kann das so sein. Aber es gibt immernoch Orte da ist ein Auto alternativlos...
Man kann die Leasing-Sonderzahlung nicht aus den Leasinggebühren raus lassen. Ihr müsst die (vereinbarte) Leasingsonderzahlung ja leisten, egal wieviel Förderung ihr bekommt.
Eigentlich wollte ich nix mehr dazu sagen, aber du willst es nicht verstehen, deine Beispiele haben mit @Hagemeim nix zu tun.
Auch ein Privatmann kann sich ein Auto für seine tägliche Pendelei auf Arbeit leasen.
Er wollte es günstig.
Daher 200€ monatliche Rate, Förderung als Anzahlung.
Geht ihm 2000€ verloren muss er die aus eigene Tasche zahlen, dann ist es kein Durchlaufposten mehr.
Damit ist der Enyaq dann teurer als ein Verbrenner den er sich alternativ wohl rausgesucht hätte, damit spart er dann nix sondern seine tägliche Fahrt wird teurer.
Also ist für ihn entscheidend wann der Wagen kommt...
Für seinen Anwalt wird sicher auch ein gutes Argument sein, das der Wagen aufgrund seiner geringen Marge nicht gebaut wird, nur weil die Hersteller ihren Gewinn maximieren wollen, schon aus diesen sogar offen kommunizierten Dingen hat man im Rechtsstreit genug Futter...
Und wegen solcher Antworten gebe ich es auf zu Posten.
Er hatte geschrieben 2000 Euro weniger Förderung würden 40% seiner Leasingkosten ausmachen. Und es sind halt "nur" 18%, wenn er zu den monatlichen Raten noch 6000 Anzahlung leisten muss.
Hä?
Die Förderung ist für ihn ein Durchlaufposten! Er zahlt sie doch nicht, sondern der Staat.
Damit sind die 2000€ weniger Förderung halt 40% seiner individuellen Leasingkosten zusätzlich und damit wäre das Auto für ihn unwirtschaftlich...
Das passt aufjedenfall.
Es stellt sich nur die Frage nach der Eintragung
Steht die Größe bereits im COC Papier?
Sonst bräuchtest du Unterlagen für eine Einzelabnahme (Vergleichsgutachten) und am besten einen Prüfer der Ahnung von Skoda hat...
Mag alles sein, trotzdem schaue ich mal und warte ab, mehr kann man ja eh nicht machen.
Meine Rechtschutz geht auf jeden Fall mit. Im Zweifel hab ich mir halt umsonst Mühe gegeben.
Weiterhin sagte mir der Anwalt auch, dass höhere Gewalt in diesem Fall gar nicht gegeben sein muss.
Führt jetzt hier alles ein bisschen weit. Aber wie gesagt, ich berichte gerne weiter.
Das interessiert mich tatsächlich!
Gern auch via PM, wenn dein Anwalt das Schreiben aufgesetzt hat und wie deine Zeitlinien dafür aussehen!
"Meistens" hilft bei der Berechnung nicht weiter.
Hagemeim meinte die 2.000 Euro weniger Förderung würden 40% seiner Leasingkosten ausmachen.
24 * 200 = 4.800 Gesamtleasingkosten, davon wären 2.000 Euro 40%
24 * 200 + 6000 = 10.800 Gesamtleasingkosten, davon wären 2.000 Euro 18,5%
Spielt für @Hagemeim aber keine Rolle, weils ne Pendlerkarre ist muss der für ihn während der Nutzung billig sein.
Damit ist die Förderung ein Durchlaufposten.
Sonst hätte er einen ungeförderten Verbrenner genommen und eine Leasingrate von 200€ geplant.
Also sind es für ihn 40% Mehrkosten...
Bitte lasst doch die Menschen das machen, was sie für richtig halten und kommentiert und spielt nicht ständig als (Moral-)Richter, bitte.
Das nervt und ich finde es kleinbürgerlich.
Deswegen habe ich es aufgegeben hier zu schreiben und halte mich mittlerweile zurück.
Eine Meinung von jemandem anderen zu akzeptieren scheint unmöglich zu sein...
Jeder muss einen hier unbedingt überzeugen und mittlerweile ist der Wartesaal zur Quatschecke für jedes Thema verkommen...
Bei aller Liebe…nein.
Sollte die staatliche Förderung geändert oder abgeschafft werden, wird weder Skoda Deutschland noch der Skoda Partner dafür einen finanziellen Ausgleich schaffen. Der Herstelleranteil an der Umweltprämie bleibt ja davon unberührt. Eigentlich gibt es dafür inzwischen auch ein Formular, dass der Kunde zur Kenntnis unterschreibt.
Trotzdem viel Glück bei der Beantragung, sollte es dazu kommen.
Naaa da wäre ich mir nicht so sicher, das ist sicher ein Thema für einen Rechtsstreit. Aber mit passendem Richter, wird das Eis schnell dünn für Skoda. Das sieht man auch beim Thema Diesel-Skandal und auf welche Modelreihen der plötzlich noch so ausgeweitet wurde.
Sagen wir mal jemand hat im Juli 2021 mit ULT oder sogar bestatigten Lifertermin April 22 bestellt. Jetzt kommt das Auto erst 01/2023, dann müsste Skoda sich schon ganz schön Strecken um zu begünden, warum das Auto 8 Monate später kommt.... Hängt aber sehr vom Gericht ab, aber für ausgeschlossen halte ich es nicht.
Wie Skoda bei der Bestellung drauf hinweißt weiß ich allerdings nicht, mir hat niemand was dazu gesagt, ich kenn jetzt auch das Kleingedruckte nicht...
Am Ende verstehe ich Herr Lindners Absichten, das wird er bei der Koalition aber niemals durchbekommen, denn mit der Förderung subventioniert er auch die Deutschen Konzerne und entlastet die Bürger...
