Der Akku ist aber nur vorgewärmt, wenn man eine längere Strecke gefahren ist. Wenn man aber eher kürzere Strecken fährt und nur einmal in der Woche an den Lader muss, ist der Akku nicht warm und steht unnötig am Lader rum.
Daher wäre es gut, wenn man die Möglichkeit hätte, den Akku für einer Ladung aufzuwärmen. Idealerweise ist das optional ...
Du hast gerade die VWAG auf die Idee für zusätzlichen Erlösertrag durch Shop Freischaltung des preheating für wenige hundert € gebracht😈
ArcticFox : dein Foxy heißt mit Vornamen nicht zufällig Christine
warum, funktionieren die besser?
Alles anzeigenDes kommt wahrscheinlich ganz gut hin wenn man in der PM zwischen den Zeilen liest: https://www.elektroauto-news.n…-modelloffensive-bis-2026
"7s": 90kwh Akku
Enyaq: 80kwh Akku
"Elroq": 60kwh Akku
"id2 pendant": 50kwh Akku
Macht die Modellplanung deutlich einfacher und erhöht die Wertschöpfung, da die Leute mit Reichweitenbedarf bzw. -angst deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen.
Ich hoff mal drauf das sich bis 2027 die Zinsen und die Nachfrage normalisieren und spekuliere auf einen Elroq AWD den es dann wieder mir Smallfleet Rabatt und zu normalen Leasingkonditionen gibt.
so bei 8,5%, war jahrzehntelang normal, die -Nina Phase ist nicht normal gewesen.
Und jede menge die gleich mal beim ersten TÜV-termin durchfallen. Gibt doch sehr viele Model 3 die da beim ersten Mal durchgerasselt sind
Tesla steht halt für Nachhaltigkeit 😈
Heute wieder auf der Autobahn nach knapp 200 km einfach diese Meldung wieder bekommen. Danach lief die Klima auf volle Power. Temperatur verstellt und natürlich die Individual Einstellungen unter Fahr Modi zurückgesetzt. Aber zum ersten mal hat er mir nicht das Ambientelicht zurückgesetzt. Anscheinend nutzt er Fallback Einstellungen die über den Gast Nutzer gesetzt werden. Denn was ich jetzt anders gemacht hatte war das Ambiente Licht im Gast auch zu ändern und siehe da ich behalte meine Lichteinstellung.
Das gleiche werde ich jetzt nochmal mit den Einstellungen für den Fahrmodi testen. Wäre ein schöner Workaround.
ich will nicht arbeiten am Enyaq, sondern es bequem und ergonomisch haben.
Also dazu kann ich nur sagen das Einwände von Nachbarn berechtigt sind.
3 Häuser weiter, ca 30m, hat einer ne Wärmepumpe. Die hört man in lauen Sommernächten schon mal laufen wenn sie Brauchwasser erwärmt.
Ihr glaubt ja nicht wie störend das ist wenn man eine Gartenparty mit 30 gröhlenden Gästen feiert .
Die WWW steht bei mir im Haus, bei der für die FBH wurde zusätzlich der Kompressor gedämmt. Der Kuhstall nebenan ist lauter und vor allem Geruchs intensiver. Aber genau dessen Eigentümer krakelt bei kleinsten Veränderungen am lautesten 🤷🏼
Voila... das ist doch meistens das Problem. Es gibt genug Ideen, es gibt genug Motivation. Häufig stehen die Gesetze im Wege.
Oder die lieben Spaziergeher oder Nachbarn, die sich gestört fühlen
Direkt an einem Windrad oder Solarpark eine kleine Anlage zu haben, die bei zu viel Stromerzeugung einen Teil der Energie nimmt, um mittels Elektrolyse aus lokal verfügbarem Wasser Wasserstoff herzustellen finde ich gut. Diesen Wasserstoff dann bei wenig Stromerzeugung in Strom umzuwandeln und so als physikalischer Stromspeicher zu fungieren, finde ich auch gut.
Die Frage ist (wie so oft):
wie lange diskutieren wir rum, um die Vor- und Nachteile aller möglichen, mehr oder weniger effizienten Technologien zu bewerten, und wann machen wir mal endlich was. Selbst wenn man nicht die effizienteste Variante realisiert; gar nichts zu machen ist wahrscheinlich das größere Übel.
ich habe was getan und vor 4 Tagen einen Akku in meiner PV installieren lassen . Die Wasserstoffanlage übersteigt meine finanziellen Ressourcen. Ein Windrad mit 30m Höhe ist hier im Dorf nicht realisierbar.
