Beiträge von Stella

    Die Leistung des 400V - 12V DC/DC-Wandlers wäre mal interessant. Evtl. hilft auch der Einbau einer größeren 12V-Batterie, damit man an dieser Stelle einen größeren Puffer hat.


    Edit: habe gerade ins Handbuch geschaut:


    Wechseln Die neue 12-Volt-Fahrzeugbatterie muss die gleichen Parameter wie die ursprüngliche Batterie haben. Den Wechsel von einem Fachbetrieb durchführen lassen.


    Also auch nicht so einfach. X/

    Guten Tag,


    was mich stark interessieren würde: WIe hoch ist der Privatanteil der ENYAQ Besteller? Zum aktuellen Zeitpunkt habe ich das Gefühl, dass sich hier überwiegend Firmenwagen-Fahrer austauschen. Dazu gehöre ich auch - gerade in Österreich hat man hier unschlagbare Konditionen als Arbeitnehmer. Das von der Firma zur Verfügung gestellte Kraftfahrzeug wird nämlich zu 100% kostenlos, sobald es sich dabei um ein E-Auto handelt. Momentan bezahle ich für meinen A6 Diesel einen Sachbezug von 720€ Euro monatlich. Dieser entfällt nach Umstieg auf den ENYAQ.


    Ich bin auf eure Abstimmung gespannt!

    Btw... wo find ich denn eigentlich die Ausgangs-Umfrage?

    Ja, na ich denke, dass du weißt, worauf ich hinaus will. Die Beanspruchung des Akkus dürfte gerade auf dem Gebrauchtwagenmarkt später interessant werden. Und das sollte man dann ähnlich leicht ablesen können wie den Kilometerstand. Wird langsam off-topic... 8|^^

    Da stimme ich dir auch zu. Durch die Rekuperation läppert sich der ein oder andere Vollzyklus zusammen. Bei viel Stadtverkehr mehr, bei Landstraße/Autobahn weniger.


    Sinnvoll wäre daher, wenn man die Anzahl der Vollzyklen irgendwo im Bordcomputer auslesen könnte. Dieser Zähler könnte dann auch die Netzdienlichkeit berücksichtigen.

    Ich bin der Meinung, dass die Werkstätten das auch können. Hat da jemand Erfahrung mit?

    Also was mir zu dem ganzen Thema noch einfällt, ist die Tatsache, dass natürlich jeder netzdienliche Lade- und Entladezyklus auch an der Lebenserwartung des Fahrzeugakkus nagt. Dann kann man anhand der Laufleistung des Fahrzeug überhaupt nicht mehr auf die Anzahl der Ladezyklen rückschließen und es erschwert eine Einschätzung des Zustands des Akkus ungemein. Wie soll das dann eigentlich aussehen, wenn man sein Fahrzeug für so einen großen Speicherverbund bereitstellt, um das Netz zu stabilisieren. Wird man dafür entsprechend "entschädigt"? Auf die Akkus wird ja gemeinhin 8 Jahre Garantie gewährleistet. Bei der Kalkulation des Risikos hat man auch eine gewisse Zahl an Lade- und Entladezyklen berücksichtigt. Kann mir nicht vorstellen, dass das einfach dabei bleibt, wenn sich diese Zyklenanzahl durch die Netzdienlichkeit dann erheblich erhöht. Evtl. gibts dann auch nur noch 5 Jahre Garantie auf den Akku.

    Ich weiß, die Firmenwagenleasingnehmer juckt das nicht. Die drei Jahre macht die Fuhre das Spiel schon mit und dann kommt eh ein neues Auto. Aber für Privatkäufer, die das Auto länger fahren wollen, ist dieser Punkt mMn nicht zu vernachlässigen.